Zigarettenrauch09.05.2016

Darf man auf dem Balkon rauchen?

Das Rauchen in der Wohnung ist für viele unangenehm. Der Geruch vom kalten Tabakrauch setzt sich überall fest und die Wände vergilben mit der Zeit. Daher bietet es sich an, einen vorhandenen Balkon zu nutzen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Wohnung rauchfrei bleibt, man ist zudem an der frischen Luft. Doch es gibt Nachbarn, die damit nicht einverstanden sind. Sie fühlen sich durch den Zigarettenqualm belästigt. Sie beschweren sich daher oder mindern sogar ihre Miete. Ist aber eine solche Beschwerde erfolgreich oder darf man auf dem Balkon rauchen?

Ist das Rauchen auf dem Balkon erlaubt?

Nach Einschätzung vieler Amtsgerichte gehört das Rauchen auf dem Balkon zum vertragsgemäßen Gebrauch der Wohnung. Es sei gedeckt durch das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) und demnach zulässig. So wie die Nachbarn nicht verhindern können, dass Zigarettenqualm von Fußgängern und die Abgase von Autos in die Wohnung eindringen, so müssen sie das Rauchen auf dem Balkon hinnehmen. Es sei Sache der Nachbarn sich vor den Einwirkungen des Qualms zu schützen (vgl. Amtsgericht Hamburg-St. Georg, Urteil from 02.11.2010, Fn. 920 C 286/09, Amtsgericht Wennigsen, Urteil from 14.09.2001, Fn. 9 C 156/01 und Amtsgericht Bonn, Urteil from 09.03.1999, Fn. 6 C 510/98).

Jedoch sah das Landgericht Hamburg dies anders. Es entschied, dass das Rauchen auf dem Balkon nicht zum vertragsgemäßen Gebrauch der Wohnung zähle. Denn die Gebrauchstauglichkeit der Wohnung werde durch den wahrnehmbaren Geruch von Tabak und der damit einhergehenden Beschränkung der Belüftung beeinträchtigt (Landgericht Hamburg, Urteil from 15.06.2012, Fn. 311 S 92/10).

Der gleichen Ansicht war das Landgericht Berlin und erkannte dem rauchgeplagten Nachbarn ein Minderungs- und Zurückbehaltungsrecht an der Miete zu (Landgericht Berlin, Urteil from 30.04.2013, Fn. 67 S 307/12). Allerdings zweifelte das Gericht durchaus an, ob gleich jeder Raucheinzug in die Wohnung einen zur Minderung berechtigenden Mangel darstellt. Da im zugrunde liegenden Fall die Erheblichkeitsschwelle jedoch überschritten war, machte es zu dieser Frage keine abschließenden Äußerungen.

Das Landgericht Frankfurt am Main führte in einer Entscheidung aus, dass das Rauchen auf dem Balkon Ausdruck des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Art. 2 GG) und deshalb zulässig sei. Allerdings entschied das Landgericht Frankfurt am Main in einem konkreten Fall, in welchem einem Raucher zwei Balkone zur Verfügung standen, dass er nicht mehr auf dem Balkon rauchen darf, auf welchem er den Nachbar mit seinem Rauch stört (Landgericht Frankfurt am Main, Hinweisbeschluss from 28.01.2014, Fn. 2-09 S 71/13).

Urteile des AG Rathenow und LG Potsdam

Das Amtsgericht Rathenow sah keine ausreichende Rauchbelästigung für einen Mieter gegeben, wenn Nachbarn bis zu zwölf Zigaretten am Tag auf dem Balkon rauchen (Amtsgericht Rathenow, Urteil from 06.09.2013, Fn. 4 C 300/13). Dies müsse hingenommen werden. Das Landgericht Potsdam bestätigte jetzt dieses Urteil (Landgericht Potsdam, Urteil from 14.03.2014, Fn. 1 S 31/13).

Aktuelles Urteil des Bundesgerichtshof vom 16.01.2015

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass ein Mieter durchaus einen Unterlassungsanspruch gegen einen anderen Mieter haben kann, der auf dem Nachbarbalkon raucht. Der Unterlassungsanspruch sei nicht deshalb ausgeschlossen, weil das Rauchen eines Mieters im Verhältnis zu seinem Vermieter grundsätzlich zum vertragsgemäßen Gebrauch der Wohnung gehört. Denn vertragliche Vereinbarungen zwischen einem Mieter und seinem Vermieter rechtfertigten nicht die Störungen Dritter. Der Unterlassungsanspruch sei jedoch ausgeschlossen, wenn die mit dem Tabakrauch verbundenen Beeinträchtigungen nur unwesentlich sind. Das sei anzunehmen, wenn sie auf dem Balkon der Wohnung des sich gestört fühlenden Mieters nach dem Empfinden eines verständigen durchschnittlichen Menschen nicht als wesentliche Beeinträchtigung empfunden werden (Bundesgerichtshof, Urteil from 16.01.2015, Fn. V ZR 110/14).

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136 Gedanken zu „Darf man auf dem Balkon rauchen?

  • 20. August 2019 um 17:31 Uhr
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    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir, die Barite International GmbH, sind ein 2013 in Deutschland gegründetes Handelsunternehmen, mit dem Schwerpunkt auf LED Beleuchtung. Mit unseren Partnerfirmen in China entwickeln und produzieren wir stetig neue LED Produkte, die wir nach einer ausführlichen Produktprüfung importieren und an unsere europäischen Kunden im Großhandel, sowie Einzelhandel weiterleiten.

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    Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns sehr freuen, mit Ihnen in Kontakt treten zu dürfen.

    Vielen Dank im Voraus
    Barite International GmbH
    i.A. Ulvi Aydin

    Antwort
  • 7. August 2017 um 22:41 Uhr
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    Hallo zusammen,
    Ich wohne zur Miete über einer Raucherfamilie wo die Eltern von zwei Kleinkindern sehr oft (ca. 1-4x pro Stunde) auf dem Balkon rauchen.

    Typische Problemsituationen sind:
    1. Wir Lüften und nach einer Weile bemerken wir, dass es in der Wohnung nach Rauch riecht. Tür zumachen hilft dann nur bedingt, da der Zigarettenrauch schon in der Wohnung ist. Dann heißt es warten bis die "Luft wieder rein" ist und wir den Zigarettenrauch wieder raus spülen können (sofern Wind geht)
    2. Wir haben Altglas auf dem Balkon. Manchmal will ich etwas rausbringen und stehe vor einer (unsichtbaren) Rauchwolke. Ein Schwall dringt in die Wohnung. Es riecht nach Zigarettenrauch und wieder ist Abwarten die Devise.
    3. Es ist warm/stickig in der Wohnung. Wir lüften und haben am Ende statt verbrauchter/warmer luft Zigarettenrauch in der Wohnung.

    Die regelmäßige Wiederholung o.g. Situationen erzeugt eine ganze Menge Frustration und negative Gefühle gegenüber unseren Nachbarn. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sich meine Rauchwahrnehmung deutlich geschärft hat. Ich kann inzwischen schon Kleinstmengen an Rauch erriechen (die mich dann natürlich auch schon stören) die andere Leute evtl. gar nicht wahrnehmen können. Vermutlich werden die Rezeptoren + Wahrnehmung darauf konditioniert die "Gefahr" so früh wie möglich zu erkennen um Reagieren zu können. Die involvierten Emotionen sorgen für ein starkes Einprägen. Weiterhin ist es tatsächlich ein psychologischer Stress den wir erleben: die Nase läuft permanent im Kontrollmodus um die "Gefahr" so früh wie möglich zu erkennen.

    Welche Möglichkeiten haben wir um die tatsächliche Exposition zu verringern:
    1. Umziehen in eine andere Wohung (Viel Aufwand, Viel zu verlieren, da wir abgesehen von der Zigarettenrauchproblematik mit der Wohnung und den Nachbarn sehr zufrieden sind.)
    2. Problem mit unseren rauchenden Nachbarn thematisieren: Wie mir beim Lesen der vielen Forenbeiträge aufgefallen ist, ist das Thema Rauchen sehr emotionsgeladen. Oft ist das Rauchen eine Gewohnheit die nicht einfach geändert werden kann. D.h. weniger Rauchen oder nicht mehr Rauchen ist schwer umzusetzen. Woanders rauchen (außerhalb der Wohnung) geht mit deutlichen Komforteinbußen der Raucher einher (jedesmal Jacke/Schuhe anziehen zum Rausgehen? Wo sitzen? bei Regen?…) Vermutlich ist ein typischer Verlauf beim/nach dem Gespräch, dass sich nicht viel ändert außer, dass sich die Beziehung zwischen den Parteien verschlechtert.
    3. (von uns momentan angewendet): Sensor (Eigenbau) auf dem Balkon welcher den Zigarettenrauch zuverlässig detektiert und per Funk an weiteres Modul meldet, welches per Blinken und Piepen (bei geöffneter Balkontür) signalisiert sobald es Rauch wahrnimmt, und (anderes Blinken und Piepen) sobald die "Luft wieder rein" ist. Dadurch sind wir von der Aufgabe (und den involvierten Stress) befreit die "Rauchgefahr" zu erschnüffeln, und müssen nur noch entsprechend auf das Signal reagieren und die Balkontür schließen/öffnen. Dadurch können wir die Immissionen deutlich reduzieren und sparen uns die Konfrontation mit den Nachbarn. Der Balkon ist dadurch natürlich nicht rauchfrei aber immerhin ist es unsere Wohnung wieder. Netter Nebeneffekt ist, dass die Messwerte 24/7 erfasst werden und man auch mal einen objektiven Blick auf die tatsächliche Häufigkeit und Stärke der Rauchbelastung werfen kann.

    Für uns funktioniert diese Lösung seit diesem Sommer. Wer Interesse hat sie auszuprobieren (Hardwarekopie ca. 60 EUR) kann sich gern an mich per Email wenden: frischeluft (at) posteo (punkt) de

    Antwort
    • 8. Januar 2018 um 13:42 Uhr
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      Hallo Bernd,
      stimmt die Email Adresse? Ich hatte Sie angeschrieben wegen des Sensors. Habe Interesse…

      Antwort
  • 9. Juni 2016 um 20:59 Uhr
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    Guten Tag,
    wir wohnen in einem Mittel-Reihenhaus und haben wie unsere rauchenden Nachbarn eine überdachte Terrasse. Die gehen übergangslos ineinander über. Seit einem Jahr raucht deren Tochter, jedoch wegen des Geruches nur auf der Terrasse. Da die Tochter sehr oft zu Hause ist und auch ständig rauchende Gäste hat, ist eine enorme Geruchsbelästigung entstanden. Der Rauch zieht durchunsere Terrasse und in die Wohnung hinein, so dass wir unseren Balkon nicht mehr nutzen können. In der Zeit wo diese Tochter nicht da ist, lässt sie die überfüllten Aschenbecher auf der Terrasse stehen. Unsere Häuser haben eine Breits von 6 Metern, somit wohnt eigentlich sehr eng beisammen.
    Gibt es Möglichkeiten auf Unterlassung oder zu mindestens auf Eindämmung dieser Belästigung?

    Antwort
    • 29. Juli 2017 um 8:41 Uhr
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      Wir haben genau das gleiche Problem. Wohnen in einem Reihenhaus. Geraucht wird auf dem Balkon, direkt neben uns, oben und unten. Ich habe versucht mit Folie abzudichten, aber der Rauch zieht trotzdem ins Zimmer, sogar bei geschlossener Balkontür. Und von unten kommt noch ein stärkerer Geruch, weil dort ein starkes Kraut geraucht wird. Da ich grundsätzlich alle Fenster geöffnet halte in der warmen Jahreszeit, riecht es oft bei uns wie bei einem Raucherhaushalt. Aber ich sehe wirklich nicht ein, das Fenster zu schließen, ich bin ein Frischluft-Freak. Mit den Nachbarn rede ich nicht, da wir schon länger einen Parkplatz-Krieg ausfochten…- wobei es nur darum ging, dass mein Fahrrad einen "Parkplatz" blockieren würde. Mein Rad wurde dann immer beiseite behindernd auf den Gehweg gestellt. Wie gesagt, es herrscht "Krieg"… aber ich nehme den Kampf auf…

      Antwort
      • 8. August 2017 um 21:15 Uhr
        Permalink

        Juristerei hin oder her: Wenn man sich mit seinen Nachbarn sonst gut versteht und dann mit Gesetzesurteilen kommt, dann ist es mit den guten nachbarschaftlichen Beziehungen vemutlich auch recht bald vorbei. Gute nachbarschaftliche Beziehungen sind mir genauso wichtig wie rauchfreie Luft. Kleinkriege gibt es zuhauf (s. Oben) und der Rauch geht davon meistens eh nicht weg. Wir haben Balkonraucher unter uns und haben lange Zeit die Wohnung vollgequalmt bekommen. Ich habe nun einen Sensor der mich vorwarnt wann dicke Luft ist, so dass ich rechtzeitig Türen und Fenster schließen kann, oder erst garnicht Tür/Fenster bei Qualm öffne. Außerdem sagt er mir auch wenn die Luft wieder rein ist. Dadurch habe ich unsere Wohnung nun tatsächlich rauchfrei. Die verbleibende Berauchung unseres Balkones durch unseren Nachbarn ist für mich nicht ganz so gravierend. Für mich ist wichtiger, dass ich mit meinen Nachbarn gut auskomme. Falls jemand mehr zum Senosr wissen will: email an frischeluft (at) posteo (punkt) de. Grüße,
        Bernd

        Antwort
  • 8. Mai 2016 um 11:56 Uhr
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    Zauberwort: Rücksicht, in allen Bereichen des gemeinsamen Wohnens! Dies gilt für Rauchen, Duftkerzen, Fackeln, Lärm und auch für Wäsche die mit drei Tonnen Waschmittel und Weichspüler gewaschen wurde. Warum rauchen die Raucher nicht in Ihren Wohnungen? Weil sie den Rauch selbst nicht ertragen, der Nachbar aber soll sich an den Dampfschwaden nicht stören? Das ist unverständlich und rücksichtslos. Nach meiner Beobachtung verhalten sich vor allem relativ ungebildete und mangelintelligente Personen so.

    Antwort
    • 1. Juni 2016 um 19:14 Uhr
      Permalink

      Die Anti-Raucher Szene..immer das selbe:Ich glaube zwar in großen Teilen auch, das für oft auch mangelnde Intellekt verantwortlich ist, aber manchmal ist es die pure Arroganz und Ignoranz auch intelligenter Menschen, die in dieser Ellenbogengesellschaft zunehmend um sich greift. Das gilt im Übrigen nicht nur für dieses Thema. Und das es so geworden ist liegt auch an der teilweise Überregulierung einfachster Themen wie das Aussehen der Zigarettenschachtel, einer Gurke oder Kartoffel. Vielen Dank Europa! Wir sind nicht mehr bereit sozial zu sein! Schlimm genug.

      Antwort
    • 13. Juli 2016 um 17:14 Uhr
      Permalink

      Genau, Rücksicht haben viele Raucher nicht, wir haben auch das Problem, wir wohnen im Dachgeschoss, und unter uns eine Türkische Familie, Mutter geschieden mit 18 Jähriger Tochter und 20 Jährigem Sohn. Alle nur Hauptschule ohne Ausbildung oder Arbeit. Ganzen Tag sitzen auf dem Balkon und Qualmen. Bevor die eingezogen sind, konnten wir auf unserem Balkon Essen, Wäsche trocknen, Tür ganz aufmachen, jetzt ist vorbei. Ich will denen nicht verbieten das Rauchen, und Monate lang gebeten auf der anderen Balkon Seite zu rauchen, das Balkon hat ca.5 Meter, so das der Rauch nicht so stark zu uns in die Wohnung zieht, keine Rücksicht, das ist unseres Balkon und wir können machen was wir wollen. Wenn die gerade nicht schlafen oder Essen, dann Qualmen die entweder zu Dritt, oder alle 10 Minuten einer nach dem anderem. Aber so lange unserer Sozial Stadt sorgt dafür, das denen nur kein Geld für Zigaretten fehlt, dann wird sich nichts enden. Jeder kann sich vorstellen wie im Sommer in einer Dachgeschosswohnung warm ist, und in der Nacht möchte man gerne Lüften das die Wohnung einigermaßen abkühlt, aber leider geht es nicht, der Rauch kommt bis ins Schlafzimmer um Mitternacht. Auf der anderen Seite wollen die nicht rauchen, weil dort ist der Eingang in die Wohnung, dann könnte man riechen in denn eigenen vier Wänden. Wir sind mit Nerven am ende, die geben kein bisschen nach, eines Tages bekommen die ein Eimer Wasser über den Kopf, egal was passiert, meine Nerven sind Blank. Ich bin 67 Jahre, keinen Tag Arbeitslos, und gehe noch Arbeiten um die Rente aufzubessern, spare am Strom, Heizung, Und die denken nicht mal eine Ausbildung machen, oder ein Job suchen, sonst wird Harz IV gekürzt. Der Tochter wurde schon mit Kürzung gedroht, wenn die sich wegen Ausbildung, nicht beim Job Center meldet. Den Brief hat Sie sofort in die Papiertonne weggeworfen, so das jeder lesen konnte. Habe mit denen probiert intelligent und im gutem zu sprechen, dann aber verstehen die noch weniger. Vielleicht liegt es TEILWEISE doch an der Ausbildung. Ich bin ein bisschen durch die Welt gereist, und beobachtet, um so ärmer das Drittland um so mehr die Leute Rauchen. Auch jetzt alle Moslem die nach Deutschland gekommen sind, zu 90% Raucher. Noch keine Ausbildung kein Beruf, aber für Zigaretten ist Geld immer da, egal wie Teuer die sind. Sorry für mein Deutsch, aber Leider habe ich meine Schulausbildung in einem anderem Land gemacht.

      Antwort
  • 3. März 2016 um 11:49 Uhr
    Permalink

    Die Mieter mieten eine Wohnung mit Balkon. Beides die Wohnung
    als auch der Balkon gehören zu ihren persönlichen Lebensbereichen. Sie können in der Wohnung als auch auf dem Balkon machen was sie wollen. Es führt kein Rohr in die Wohnungen anderer Leute die den Zigarettenrauch direkt dahin leitet – auch wenn diese Neurotiker – die ohnehin die Fliege an der Wand stört – natürlich! – das subjektiv so empfinden mögen.
    Vielleicht sollten sich manche Leute ablenken von sich selber –
    mehr unter Menschen gehen. Sich soziale Aufgaben/Projekte
    suchen. Es hilft: Sich nicht nur auf sich selber zu konzentrieren.
    Einsamkeit ist in kleinen Dörfern/Kleinstädten noch stärker vertreten als in Großstädten wo man davon ausgeht. Je einsamer
    die Menschen, desto eher bilden sie sich etwas ein. Desto
    schlimmer auch die Neigung sich als "Nabel der Welt" zu sehen.

    Antwort
    • 31. März 2016 um 12:17 Uhr
      Permalink

      So etwas kann nur ein Ignorant schreiben…….herzlichen Glückwunsch!!!

      Antwort
    • 17. Mai 2016 um 0:11 Uhr
      Permalink

      Ach ja – es lebe das Vorurteil gegen alle Menschen, die fähig sind, ein Leben ohne die Fesseln einer Suchtkrankheit genießen zu können – da spürt man förmlich den blanken Neid …
      :))

      Antwort
    • 28. Juni 2016 um 18:55 Uhr
      Permalink

      Die Raucher wollen ihre Wohnung rauchfrei halten, aber es stört sie überhaupt nicht, wenn ihr Rauch in die Wohnung eines Nachbarn zieht. Das ist dann dessen Problem. Hallo: Auch ich als NIchtraucher habe das Recht, meine Wohnung rauchfrei zu halten.
      Ich muss ja auch nicht Alkohol mit einem Alkoholiker trinken.
      Wer ist denn hier der Neurotiker und sieht sich als Nabel der Welt?

      Antwort
  • 3. März 2016 um 9:06 Uhr
    Permalink

    Eiin Verwaltereheapaar in einem Haus in dem die Ferienappartements nur saisonal belegt sind – wenn überhaupt.
    vom Niederrhein in dem schönen Ostallgäu, Luftkurort – erklärten
    wie wären 10 Jahre da, gingen wieder zurück an den Niederrhein,
    sie vertrügen "die Luft" nicht. 1990
    1991 kamen neue Mieter aus der ehem DDR in einem anderen
    Haus mit nur 5 Parteien von denen nun nur noch 3 leer standen.
    Sie beschwerten sich regelmäßig über mein Rauchen unter ihnen
    Die Wohnungen 75 qm 3 Zi die Schlafzimmer nach hinten.
    Sie könnten oben nicht schlafen in ihren Schlafzimmern Nordseite
    weil ich unten im Wohnzimmer (Südseite) nachts noch rauchte.
    (Im Schlafzi rauchte ich nicht.) Sie zogen wieder weg – auf eine
    Nordseeinsel.
    "Asthma" ist überhaupt kein Argument. Weil die ihre Schwierigkeiten mit sich selber auch ganz alleine haben.
    Völlig und absolut unabhängig davon ob jmd raucht oder nicht.

    Antwort
    • 17. Mai 2016 um 0:15 Uhr
      Permalink

      Aha – das erklärt den Leerstand – – – wer will schon in den eigenen 4 Wänden Tag und Nacht zugequalmt werden!
      Nicht mal Raucher wollen das!!

      Antwort
  • 3. März 2016 um 8:46 Uhr
    Permalink

    Es wäre besser, wenn die Gerichte manche Fälle nicht annähmen.
    Rechte gelten für Alle.
    Beschweren sich die Mieter darunter darüber wegen Zigarettenrauch
    könnten die Raucher wegen Kohl- sonstigen Küchengerüchen sich belästigt fühlen.
    Die Dritten wegen dem Klavierspiel der Kinder
    Die Ersten fangen dann auch noch an die Fußgänger zu verklagen
    weil die auf der Straße rauchen.
    Im übrigen bilden sich auch Viele viel ein:
    Die Einen hören Dinge – die die verdächtigt werden erhalten einen Schlag innerlich sind schockiert ohne zu wissen worum es geht-
    Besonders Neu Zugezogene leiden unter Poltergeistern –
    die gegen die Wände klopfen –
    ob alle Menschen auf der Erde wo wahnkrank sind wie D
    weiß ich nicht – aber D "wissen" "sehen""hören" entschieden
    zuviel von den Dingen die nicht zu sehen zu hören zu wissen
    und auch nicht zu riechen sind.

    Antwort
    • 4. April 2016 um 11:39 Uhr
      Permalink

      nur das Küchengerüche die Gesundheit nicht gefähreden !
      Es gibt auch Raucher, die sich auf keinerlei Kompromisse einlassen.
      Und in einer Mietswohnung darf keiner alles tun und machen was er möchte. Es gibt Gesetze, die dies Gott sei Dank regeln.
      Das Zauberwort heißt Rücksicht .
      Schon mal darüber nachgedacht?

      Antwort
    • 4. April 2016 um 11:41 Uhr
      Permalink

      ach und noch etwas….wenn die Raucher ihr Laster als so harmlos hinstellen, warum rauchen sie nicht in ihren eigenen 4 Wänden?

      Antwort
    • 17. Mai 2016 um 0:45 Uhr
      Permalink

      Oooops – was zum Teufel haben Sie gerade geraucht ??????

      Antwort
    • 17. Mai 2016 um 1:16 Uhr
      Permalink

      Es geht hier um hochgradig lungenschädigenden und krebserregenden Tabakrauch! Um nix anderes!
      Sogar Grillen ist geregelt und nur eingeschränkt möglich – ohne daß man dafür jemals Gutachter, medizinische Atteste, chemische Messungen usw. benötigt hätte.
      Und bei Tabakrauch muß erst alles bis ins kleinste durchgetüftelt sein, bevor mal ein Gerichtsurteil das Grundrecht auf atembare Luft durchsetzt?
      Reine Zeitschinderei der Tabaklobby – und mit nichts zu rechtfertigen! Mit dem stereotypen Ruf nach (mittlerweile sehr zahlreichen) "Einzelfallentscheidungen" blockieren Raucher nämlich unnötig die Gerichte!!
      Höchste Zeit also für einen Präzedenzfall mit einem klaren, allgemeingültigen Gerichtsentscheid: Daß die Freiheit eben dort endet, wo die Freiheit/Gesundheit anderer Menschen eingeschränkt wird, und das Verursacherprinzip anzuwenden!
      Technische Möglichkeiten gibt es zu Hauf, und die soll der VERURSACHER in der eigenen Wohnung aufstellen und bezahlen müssen – und nicht der Geschädigte!!!

      Antwort
  • 11. Oktober 2015 um 19:51 Uhr
    Permalink

    Mein Nachbar raucht stündlich auf der Terrasse so das ich meine Terrasse nicht nutzen kann, meine Fenster geschlossen halten
    muss.Meine Terrasse konnte ich den ganzen Winter über nicht nutzen.Mein Vermieter nennt das Kindergarten obwohl sich schon gesundheitliche Schäden angezeigt haben.

    Antwort
  • 11. Oktober 2015 um 14:32 Uhr
    Permalink

    Wir haben uns sehr auf unseren neuen Balkon gefreut und 80 € mehr Miete im Monat akzeptiert. Jetzt sind in den benachbarten Wohnungen (neben und unter uns) neue Mieter eingezogen, alle starke Raucher, welche den Balkon als Raucherinsel nutzen. Die Nachbarn neben uns nutzen tagsüber den Balkon im Stundentakt.
    Es ist unmöglich, sich auf dem Balkon zu erholen ohne eingenebelt zu werden. Schlimmer noch: Zimmer lüften geht nur unter Aufsicht, um sofort Fenster und Tür zu schließen wenn es wieder losgeht. Von Wäsche trocknen rede ich gar nicht.
    Wenn ich dann Gerichtsurteile lese, die die Raucher stärken, bleibt uns wohl nur das Recht auszuziehen. Ein totaler Widerspruch zum Nichtraucherschutz, welcher in öffentlichen Bereichen angewendet wird.

    Antwort
  • 1. Oktober 2015 um 13:13 Uhr
    Permalink

    Unser Nachbar raucht selber auf dem Balkon, aber mein Mann soll das einstellen, da der Qualm nach oben ziehe. Er raucht auch nur auf dem Balkon, wenn wir gegessen haben, also nicht grundsätzlich. Wir rauchen auch in der Wohnung und gehen nicht extra auf den Balkon zum rauchen, wie der Mann unserer Nachbarin.

    Antwort
  • 5. August 2015 um 18:22 Uhr
    Permalink

    Ach ja und 30 Jahre lang, bin ich nicht mehr weggegangen, da überall geraucht wurde, da ich einfach allergisch auf Rauch reagiere, was bei 4000! Giften ja auch leicht passieren kann – jetzt sollte es halt der Gerechtigkeit zu Liebe mal so sein, dass die Raucher gehen und nicht immer nur die Nichraucher, schließlich gibt es weit mehr Nichtraucher als Raucher und die haben sich viel zu lange alles gefallen lassen!!

    Antwort
  • 5. August 2015 um 18:09 Uhr
    Permalink

    Das mit dem Rauchthema mag wohl einer verstehen, doch da hinkt es gewaltig!!! Wieso noch da darüber diskutieren? Ganz einfach, jeder Raucher sollte aus Höflichkeit, Respekt und Wertschätzung jeden!! Nichtraucher fragen, ob ihn dieses stört. Rauchen gehört grundsätzlich nirgends hin, wo sich auch Nichtraucher befinden!!! Also weg von Biergärten und überall da, wo auch gegessen wird- auch und überhaupt im Freien, auf Balkonen etc. Das sollte kein Gegenstand sein darüber zu diskutieren ,sondern einfach eine Selbstverständlichkeit sein, dass sobald eine andere Person gesundheitlich gefährdet wird, der Raucher seine Zigarette nimmt und geht und diese da raucht wo es niemanden stört!!!Was ist daran so kompliziert?! Das hat mit Anstand und Respekt zu tun und nicht mit einem nicht auszuhaltenden Egoismus der Raucher ,der absolut Überhand nimmt! Sorry- mir einfach unverständlich, dass dieses Thema so in die Länge gezogen wird. Ein Kniggeurteil und jedem ist geholfen. Rauchen können die Raucher überall, nur halt nicht da, wo es jemanden stört!!! Ist doch ganz einfach!!

    Antwort
  • 22. Mai 2015 um 8:02 Uhr
    Permalink

    Ich verstehe die Welt nicht mehr, eine Einzelne Person brachte es zusammen das in Gaststätten ja sogar in Bier Zelten nicht mehr geraucht werden darf, aber Tausende sind verzweifelt weil ihnen nicht geholfen wird auch das Rauchen auf Balkonen einzustellen ! Wenn schon nicht ganz, aber es müssen Zeiten eingeführt werden auf denen das Rauchen erlaubt ist. Kranke Leute, alte Leute leiden darunter und zwar erheblich. Meine Frau hatte bereits zwei Hinterwand Infarkte muss ein Dritter noch dazu kommen. Geht man da über Leichen ???

    Antwort
    • 9. Juli 2015 um 23:28 Uhr
      Permalink

      Sie sprechen mir aus der Seele. Auch ich muss bei größter Hitze die Balkontüre geschlossen halten, denn den Gestank von dem Kettenraucher unter mir ist nicht zu ertragen.
      Ich fühle mit ihnen beiden mit !!!!

      Antwort
      • 26. August 2015 um 2:19 Uhr
        Permalink

        Ohje da war ja noch die hitzewelle…. haben sie mit den nachbar gerdet ? Habe zurzeit ein gleiches problem aber persönlich finde ich kann man da nichts machen ausser ausziehen:(

        Antwort
    • 8. August 2015 um 9:00 Uhr
      Permalink

      Ich kann das sehr gut nachvollziehen, habe unter mir auch drei starke Raucher. Jedes mal wenn die der Meinung sind auf dem Balkon zu rauchen müssen wir flüchten. Was ich aber so nicht einsehe, wir bezahlen genau so unsere Miete für Wohnung und Balkon wie die. Warum können wir den Balkon dann nicht auch zu jeder Tageszeit nutzen wie die. Meine Mutter hat diese Lungenkrankheit COPD, hat nie selber geraucht nur passiv. Ich möchte mir das nicht antun. Daher finde ich alle Raucher als Egoisten, die nur an sich denken und denen es egal ist das es andere Menschen stört. Ich bin nicht Nichtraucher um mir anderer Leute Dreck rein zu ziehen

      Antwort
  • 6. Februar 2015 um 8:39 Uhr
    Permalink

    es hilft mir als Allergikerin wenig, wenn "ein verständiger" Unbeteiligter alles nicht so schlimm findet.
    Bin grad diese Nacht um 24 Uhr und um 6:20 durch Qualm geweckt worden – schlafe gern bei angeklapptem Fenster.
    Und mein Bad kann ich heute auch nicht lüften, trotz Schimmelgefahr.

    Antwort
  • 22. Januar 2015 um 18:44 Uhr
    Permalink

    Autofahren ist gesund ……Besonders die Abgase die jeder einatmet sind besser als Sauerstoff……..und viel gesünder als rauchen……..besonders wenn man an einer Hauptstraße wohnt

    Antwort
  • 18. Januar 2015 um 19:05 Uhr
    Permalink

    Tina

    also mal ehrlich, sind wir Raucher Verbrecher? Wo sollen wir denn noch rauchen? Verhängt lieber mal bessere Gesetze für die die zb. alkoholisiert Auto fahren. Oder Kinderschänder die wieder auf die Menschheit losgelassen werden. Da wird lasch gehandelt. Aber dem Raucher kann man ja alles verbieten. Hier geht man den Weg des geringsten Widerstandes. Was kommt als nächstes. Wahrscheinlich darf der Raucher seine Wohnung nicht mehr lüften denn es könnte ja den Nachbarn stören. Irgendwie ist das ganze ein absolut lächerliches Verbot

    Antwort
    • 19. Januar 2015 um 21:40 Uhr
      Permalink

      Mag ja sein, daß Sie es lächerlich finden, daß andere Leute wg. Ihrem Qualm ihren eigenen Balkon gar nicht mehr benutzen können oder ihre Wohnung nicht mehr lüften können, ohne den Rauchgestank ihrer kettenrauchenden Nachbarn abzukriegen…
      Arme Raucher, die jetzt evtl. Angst haben müssen, daß sie nun ihre eigene Wohnung auch nicht mehr lüften können, obwohl sie ihr eigener Rauchgestank stört!
      Mir kommen die Tränen …. LOL
      So merken die endlich mal, wie es bislang ihren zugequalmten Nachbarn ergangen ist!!

      Antwort
    • 8. August 2015 um 9:12 Uhr
      Permalink

      Ich habe noch keinen alkoholisierten Autofahrer auf dem Balkon Auto fahren sehen und habe auch noch keinen Kinderschänder ein Kind auf dem Balkon schänden sehen. Sorry, mich kotzen solche Vergleiche langsam an. Ihr sollt Euch nicht rechtfertigen sondern einfach mal Rücksicht nehmen. Raucht in Euren Wohnungen, da geht Ihr nur Euch auf den Sack und nicht den Nachbarn. Ich hoffe und wünsche das es endlich auch Rauchverbot für den privaten Bereich und nicht nur für die Öffentlichkeit gibt!!!

      Antwort
      • 22. August 2015 um 19:17 Uhr
        Permalink

        Wenn wir nicht Rauchen würden, wer würde dann diese Steuereinahmen ersätzen? Ach guck an das wollt Ihr auch nicht. Wie heist es so schön: Leben und Leben lassen. Der Staat ist doch froh wenn wir ihm im Aler nicht mehr zur last fallen. Wenn alle Raucher aufhören müssen, dann sollten doch bitte alle Nichtraucher E-Autos fahren.

        Fuck you, Spießergesellschaft!

        Die Zigarette im Mundwinkel ist quasi der orale Stinkefinger an die ganzen Lulu Lemon tragenden Healthy-Living-Bio-Babyyoga-Eltern, die versuchen, unser Leben von der Fünfzimmeraltbauwohnung im Prenzlauer Berg aus zu kontrollieren. Die morgens vor der Arbeit mal schnell joggen gehen und danach Proteinshakes saufen. Deswegen stelle ich mich auch morgens ganz gerne mal an den Helmholtzplatz, um den schwitzenden Gesundheitssklaven meinen Zigarettenqualm in die Laufroute zu blasen.

        Antwort
        • 16. Mai 2016 um 10:40 Uhr
          Permalink

          Mein lieber Schwan! Da ist einer wütend! Und macht sich die Mühe, das den anderen mit seiner Miesepetrigkeit auch noch aufzuzwingen. Wäre besser, selbst zu joggen und Bioprodukte zu futtern, als so lächerliche Attacken zu reiten. Lol!!!

          Antwort
    • 17. Mai 2016 um 0:32 Uhr
      Permalink

      Wo Sie noch rauchen dürfen? Ganz einfach: innerhalb Ihrer Wohnung!!
      Und auch dort, wo niemand gegen seinen Willen von Ihrem Rauch zugequalmt wird!
      Noch besser: Ziehen Sie dorthin, wo über Ihrer Wohnung niemand mehr wohnt, also oberste Etage – auch dort können Sie rauchen, soviel Sie können, sogar auf dem Balkon.
      Ist das zu kompliziert, um selber drauf zu kommen??

      Antwort
  • 18. Januar 2015 um 2:32 Uhr
    Permalink

    Nicht mal die Merkel persönlich kann mir verbieten auf meinen Balkon zu Rauchen!!! Wenn es jemanden nicht passt soll er umziehen. Muhahahahaha

    Antwort
    • 19. Januar 2015 um 21:43 Uhr
      Permalink

      Kann durchaus passieren, daß S i e dann derjenige sind, der umziehen muß, weil ihm ein Rauchverbot auf dem Balkon nicht paßt ….

      Antwort
    • 16. März 2015 um 19:34 Uhr
      Permalink

      Kann Mal passieren, dass die Raucher mal endlich auf die Fresse gehaut werden. Toleranz und Demokratie haben ihre Grenzen. Wenn die Raucher Ihre Venunft benutzen könnten, hätte man viel Energie und Geld sparen können. Ich kann sehr gerne auf die Raucher verzichten. Dann wird das Leben schöner und viel reicher. Raucher sind egoistische Kreaturen. Sie interessieren das nicht, ob Kinder oder Leute mit Atemproblemen in der Nähe sind und schmeissen Ihren Dreck überall.!

      Antwort
      • 26. Juli 2015 um 23:26 Uhr
        Permalink

        Fahren Sie mit dem Auto , der Gestank und der Lärm
        stört mich , ich fahre mit dem Fahrrad und mit den
        öffentlichen Verkehrsmittel aber ich rauche !
        Denken Sie an die Tabaksteuer , wissen Sie wie viel der
        Staat hier einnimmt !!!!! Fahren Sie weiterhin mit dem Auto
        und verdrecken die Umwelt !!!!

        Antwort
        • 17. Mai 2016 um 0:53 Uhr
          Permalink

          Häää?? Fahren Raucher denn keine Autos?
          Bzw. NR kein Fahrrad??
          (Wobei ich mir sehr gut vorstellen könnte, daß Nichtraucher – weil fitter – viel, viel öfters mit dem Rad unterwegs sind als Raucher, weil diese ja (Raucherlunge) zu sportlicher Betätigung kaum mehr in der Lage sind!

          Antwort
      • 31. Juli 2015 um 10:29 Uhr
        Permalink

        Ihr penetranten Nichtraucher solltet euch eigentlich glücklich schätzen, dass es uns Raucher noch gibt. Habt ihr euch mal überlegt, wieviel Euros dem Staat flöten gehn, wenn es keine Raucher mehr gibt. Dann werden irgendwelche Steuern erhöht oder neu eingeführt, die ihr dann auch mitzahlen dürft. Das gefällt euch anscheinend besser. Es wäre toll, wenn ihr lieben Nichtraucher einmal einen Schritt weiterdenken würdet. Also Kopf hoch und nichtvergessen: Nicht so tief einatmen, wenn ihr euch in der Nähe eines Raucher befindet.

        Antwort
        • 16. Mai 2016 um 10:45 Uhr
          Permalink

          Das ist leider Schwachsinn, offenbar greift Nikotin die Gehirnzellen an. Die Folgeschaden der Raucher schädigen die Solidargemeinschaft weit mehr, als die Süchtigen eingezahlt haben. Und wenn Sie mal jemand an Lungenkrebs haben sterben sehen, denken Sie über ihr Geschwafel nochmal nach. Danke für ihre Einsicht!

          Antwort
        • 17. Mai 2016 um 0:49 Uhr
          Permalink

          Denken SIE mal einen Schritt weiter:
          Ohne Raucher mit ihren ständigen rauchverursachten Krankheiten bräuchten wir nur die halben Krankenkassenbeiträge berappen!
          Von dem Eingesparten können wir dann gerne einen entsprechenden, d.h. kleinen Prozentsatz mehr Steuern bezahlen, und hätten immer noch was übrig.

          Antwort
    • 17. März 2015 um 18:22 Uhr
      Permalink

      Kann Mal passieren, dass die Raucher mal endlich auf die Fresse gehaut werden. Toleranz und Demokratie haben ihre Grenzen. Wenn die Raucher Ihre Venunft benutzen könnten, hätte man viel Energie und Geld sparen können. Ich kann sehr gerne auf die Raucher verzichten. Dann wird das Leben schöner und viel reicher. Raucher sind egoistische Kreaturen. Sie interessieren das nicht, ob Kinder oder Leute mit Atemproblemen in der Nähe sind und schmeissen Ihren Dreck überall.!

      Antwort
      • 20. April 2015 um 0:19 Uhr
        Permalink

        Wir sind schon seit über 30 Jahren Eigentümer einer Wohnung und seit ungefähr 2 Monaten wohnen Raucher unter uns. Wir können im Wohnzimmer nicht mehr lüften und unseren Balkon nicht mehr nutzen. Dazu ist zu sagen, dass ich eine ähnliche Lungenerkrankung wie Mukoviszidose habe und Rauchen bei mir sofort einen Hustenreiz auslöst. Wir wohnen in einer sehr grünen Gegend abseits des Verkehrs. Ich finde es unverschämt, meine Lebensqualität derart zu beschneiden.

        Antwort
        • 19. Juli 2015 um 17:47 Uhr
          Permalink

          Wir haben sogar 2 Nachbarn die Qualmen, nebenbei und unten, wir können nicht mehr Wäsche trocknen auf dem Balkon, die Wäsche stinkt nach Nikotin, bei schönem Wetter ist Essen unmöglich, dann steigt der Qualm direkt in die Teller, Abend alle Fenster zu, sonnst müssen wir in der Wohnung mitrauchen. Die Raucher lüften und sitzen ganzen Tag mit offenen Fenstern, sind nicht Arbeit suchend, weil Sozialamt sorgt dafür das das Geld für die Zigaretten immer reicht.
          Aber welcher Raucher kann das schon verstehen wenn Er nicht selbst betroffen ist.

          Antwort
    • 22. Mai 2015 um 8:10 Uhr
      Permalink

      Sie sind ein Egoist wo es bestimmt davon nicht viele gibt.Sie gehören mit Verachtung bestraft. Sie sollte man in einen Käfig sperren und mit Zigaretten Qualm zu zu nebeln das Sie die Hand vor den Augen nicht mehr sehen. und nach Sauerstoff betteln müssten.. Schämen Sie sich aber in Grund und Boden : Dann würde ich Sagen Muhahahahaha !!!!

      Antwort
    • 21. Juli 2015 um 19:36 Uhr
      Permalink

      Wie bist Du denn drauf…? Solche prolligen Ansichten sind doch schon nicht mehr zeitgemäß. Kannste von Glück reden nicht in New York zu leben. Da wird Dir Dein verräucherter A… schon richtig schön eingeheizt.

      Antwort
  • 17. Januar 2015 um 15:21 Uhr
    Permalink

    Ich bin selbst auch Nichtraucher. Noch mehr nervig ist der Gestank von den Dönerläden. Dagegen traut sich niemand was zu sagen, weil man dann gleich als Ausländerfeindlich gilt.
    Also lasst den Rauchern ihre Qualmerei.

    Antwort
    • 18. Januar 2015 um 2:28 Uhr
      Permalink

      Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Das Thema heißt ja nicht Grillen auf dem Balkon oder so etwas. Es geht um den Qualm, oder habe ich das was nicht verstanden?

      Antwort
  • 17. Januar 2015 um 1:34 Uhr
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    Endlich mal ein sozialverträgliches Urteil!
    Höchste Zeit, daß rücksichtslosen Rauchern endlich mal die Grenzen aufgezeigt werden: Daß die Freiheit des Einzelnen dort endet, wo Belange von anderen Menschen beeinträchtigt werden!! So steht`s im Grundgesetz!
    Und dort steht auch etwas über das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das noch erschwerend hinzukommt!
    Warum müssen andere Menschen Lungenschäden "tolerieren" müssen, bloß weil ein ignoranter Nachbar seine eigene Sucht nicht im Griff hat??
    Traurig nur, daß 1. das merkwürdige Wort "wesentliche Beeinträchtigung" jedem rechtlosen Raum Tür und Tor öffnet; und 2. daß die Geschädigten sich die ganze Mühe incl. volles Kostenrisiko eines Gerichtsprozesses aufhalsen müssen, um ihre elementaren/eigentlich selbstverständlichen Grundrechte zu bekommen? – Während der Raucher in dieser Zeit völlig uneingeschränkt seine Wohnung nutzen und andere Wohnungen hemmungslos weiter vollstinken kann??
    Ich würde vorschlagen, daß für diese (sehr häufige!) Problematik eine Art Mediation Pflicht wird, auch für die Raucher! Das würde viel schneller gehen, zumal ja quasi Gefahr im Verzug ist – ein Gerichtsverfahren dauert Jahre, und bis man zu seinem Recht gekommen ist, sind die Schäden an Einrichtung, Körperstreß, Lunge etc. oft schon chronisch und nie wieder heilbar! (Ich selber habe dank 2 Jahren Kettenraucher unter meiner Wohnung bereits chronischen Reizhusten, mangels Lüften Schimmel in der Wohnung und wohl auch in Polstermöbeln und Teppichen, beginnendes Asthma und mangels Balkonsonne massive Probleme mit meinen Knochen bekommen!)
    Wieso kümmern sich eigentlich nicht die Krankenkassen ums Passivrauchen zu Hause? Sondern nur um die Raucher selbst??
    Meine Kasse mußte schon einiges dafür berappen, was leicht einzusparen gewesen wäre!

    Antwort
  • 27. September 2014 um 1:44 Uhr
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    Raucher gehen mir schon lange auf den Geist. Sie latschen auf der Straße vor einem her, und man kann in der Qualmwolke hinterherdackeln, steigen aus der Bahn aus und sofort ist die Kippe an, die Haltestelle muss natürlich auch verpestet werden, selbst im Aufzug zum Bahnsteig wartet schon die Qualmwolke vom Vorbenutzer auf einen. Geht die Tür der Bahn auf, schon kommt die nächste Qualmwolke von draußen rein. Sie hängen vor Supermärkten und Hauseingängen rum und man muss durch ihre Abgasglocke durch, sie kommen bei der Arbeit "vom rauchen" und stinken einem selbst da noch zu, nachdem man ihre Arbeit mitgemacht hat. Sie "mussten" ja rauchen. Aber es reicht noch lange nicht. Auch in der Wohnung kriegt man den Qualm ab weil Kollege Mitmensch sich unbedingt einen kleinen Giftstängel an Fenster oder Balkon anzünden muss. Löhne sinken, Tabak und alles andere wird immer teurer, aber gequalmt wird trotzdem. Wie dämlich und rücksichtslos muss man sein um heute noch zu rauchen. Haben die Leute immer noch zuviel Geld? Ich kann es nicht glauben.

    Im Rauch sind u.a. Cadmium, Teer und Kohlenmonoxid enthalten, alles übrigens Gehörschädlich was kaum einer weiß. Diese Gifte können Tinnitus oder sogar Hörminderung auslösen. Diese Gifte verringern auch die Regenerationskraft des Gehörs und machen es empfindlicher gegen Lärmschäden, sprich durch Rauchen wird das Gehör noch anfälliger gegen Lärmbelastung. Man kann nur raten wie vielen die Kombination Rauchen + Disko + noch mehr Rauchen schon das Gehör zerschossen hat. Aber das wird alles unter egal abgewunken. "Mein Opa hat doch 1000 Jahre lang jeden Tag 5000 Zigaretten usw…" sagen die Trottel und meinen es auch noch ernst. Irgendwann pfeift und piepst es dann im Ohr und das große erwachen ist gekommen..

    Wer so dumm ist um zu rauchen hat seinen Tinnitus und Gehörschaden teuer bezahlt, hart erarbeitet und redlich verdient. Wäre mir egal, aber diese Typen müssen einem ja auch noch diese ekelhafte Angewohnheit aufzwingen.

    Ich bin dafür das jeder das Recht hat sich die eigene Gesundheit nach bestem Wissen und Gewissen zu zerstören, aber bitte bitte bitte liebe Stinker, behaltet eure Abgase für euch den Ihr habt sie je bezahlt und frei gewählt, ich aber nicht.

    Prost.

    Antwort
  • 22. September 2014 um 16:18 Uhr
    Permalink

    Erstmal zu meiner Person, ich bin selbst Nicht-Raucher, habe noch nie geraucht und werde nie rauchen.
    Aber was die Leute hier für Ansichten haben stinkt mehr als jeder Zigarettenqualm.
    Ich finde es in Ordnung wenn ein Rauchverbot in Lokalen herrscht in dem Essen seviert wird, aber in Discotheken oder in der kleinen Kneipe um die Ecke totaler schwachsinn (noch schlimmer den Leuten das Rauchen in ihrer eigenen Wohnung verbieten zu wollen). Viele kleinere Kneipjes haben sehr unter den Gesetz gelitten und es wurde ihnen die Existenz genommen. Ist so was etwa okay?
    Das interessiert natürlich niemanden, ist ja deren Problem wenn sie ihre Rechnungen nicht mehr zahlen können und auf der Straße landen, ich weiss das es ein extremes Beispiel ist, aber dennoch ein Szenario was vorgekommen ist.
    Nicht- Raucher stellen sich nur allzu gern als Moralapostel dar und verlangen Toleranz, aber sind selbst nicht bereit welche zu geben. Der eine raucht, der andere hört gerne laute Musik, der nächste hat kleine lährmende Kinder und der nächste einen ständig bellenden Hund.
    Außerdem sind es auch gerade solche Leute, die immer nur an anderen rumkritisieren, die einen hilflosen Menschen der am Straßenrand liegt, offensichtlich ein Obdachloser ist, wegen seines strengen Geruchs durch mangelnde Körperhygiene und traurigerweise übermäßigen Alkoholkonsums liegen lassen und Erstehilfe verweigern (nicht auf jeden Obdachlosen trifft das zu) .Ich mein solche Leute die andere nur kritisieren ohne seine eigenen Fehler zu sehen, andere Leute schreiben hier nämlich nicht. Egal was für ein Kommentar man hier liest, es hört sich nicht so an als könnte sich nur einer von denen vorstellen, das er seine Nachbaren ebenfalls mit irgendetwas belästig, bevor man bei anderen anfängt sollte man sich selbst eingestehen da man nicht unfehlbar ist.
    Habe selbst rauchende Nachbaren und diese rauchen auch draußen unter meinen Fenstern und ich rieche rein gar nichts, warum auch der Qualm verteilt sich in der Luft. Ich habe auch Tag und Nacht meine Fenster auf. Eine normale Zigartte riecht auch kaum und der Geruch ist gerade draußen an der Luft schnell verflogen.

    Antwort
    • 25. September 2014 um 12:40 Uhr
      Permalink

      Liebe Minka,

      ich habe keine Ahnung, woher Sie Ihre Weisheit nehmen – militante NR = Leute, die alles Hilflose im Straßengraben liegen lassen.

      Weiterhin können Sie nicht beurteilen wie es ist, von Zigarettenqualm wach zu werden – Sie schreiben ja selbst: Sie riechen rein gar nichts. Was nicht am nicht vorhandenen Qualm liegen muss, evtl. haben Sie nicht ein sonderlich "feines Näschen". Ich habe es leider.

      Und nun insgesamt zu Ihrem Beitrag: Sie selbst strotzen nur so vor Vorurteilen, kreiden aber anderen Menschen ebensolch ein Verhalten an. Mal nachdenken VOR dem posten.

      Grüße Birgit aus Düsseldorf

      Antwort
      • 30. September 2014 um 0:48 Uhr
        Permalink

        liebe birgit,
        sie scheinen sich auch bei allem angegriffen zu fühlen. der kommentar von minka entspricht absolut den tatsachen.
        und sie müssen sich gleich wieder aufspielen als heilige mutter teresa.besorgen sie sich doch am besten eine sauerstoffmaske mit der sie dann durch die welt spazieren können.denn dann werden sie weder von tabakgeruch noch von anderen gefährlichen gerüchen belästigt.
        schöne grüsse und ja ich habe mit absicht alles klein geschrieben damit sie gleich wieder was zum nörgeln haben.

        Antwort
        • 30. September 2014 um 11:01 Uhr
          Permalink

          ach Wesley.. auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herab. Starker Raucher, gell? 🙂

          Antwort
        • 5. November 2014 um 14:11 Uhr
          Permalink

          Tabakgeruch? Wir reden vom Qualm, nicht vom Tabak. Aber bei der Menge an Schreibfehlern, ist wohl eher das Hirn schon vernebelt…

          Antwort
    • 31. Oktober 2014 um 13:58 Uhr
      Permalink

      Liebe Minka, es ist immer ein leichtes so zu schreiben, wenn man selbst nicht betroffen ist. Allerdings ist es nun mal ein Fakt das die Luft welche der Nicht-Raucher Passiv einatmet, schädlich ist. Aus welchem Grund muss ich mich als nicht Raucher, freiwillig giftigen Gasen aussetzen?? Genau es gibt keinen und daher muss keiner einen Raucher auch nur die geringste Toleranz gewähren. Wenn jemand im Schutzanzug mit Giftgasen vor meiner Haustür steht, sag ich auch nicht aus Toleranz, hier kannst du sie gern Lagern.
      Nur weil Menschen nicht unter ständigen Gestank und Gesundheitsschädlichem Rauch leben wollen, zu sagen diese sind nicht Tolerant ist schon sehr daneben.

      Antwort
      • 19. Januar 2015 um 16:49 Uhr
        Permalink

        Ich fahre kein Auto. Ich muss aber trotzdem tolerant sein und die Abgase ertragen. Ich finde wenn man schon die moralische Gesundheitskeule schwingt, dann würde ich zum großen Rundumschlag ausholen.

        Raucher weg ( Lunge )
        Autos weg ( Lunge )
        Züge weg ( Lärm )
        Städte weg ( Lärm )
        Kinder weg ( Lärm )

        Antwort
    • 17. Januar 2015 um 0:30 Uhr
      Permalink

      Och nee – bitte nicht wieder solche Lügenbarone a la "Zuallererst: Ich bin Nichtraucher" – – – wer glaubt das denn noch, wenn anschließend über "Hetzkampagne gg. Raucher", "die Freiheit der Abhängigkeit", Forderung nach "Toleranz" (ääh, Nichtraucher verlangen normalerweise Rücksicht!) zwecks Legalisiertung weiterer Rücksichtslosigkeiten seitens der Raucher, meist auch den ewigen Vergleichen mit der eh schon stinkenden Umwelt …
      Meine Güte, wer fällt denn auf diese plumpen Manipulationsversuche heutzutage noch rein??! Richtig: niemand!

      Antwort
  • 8. September 2014 um 9:24 Uhr
    Permalink

    Ich wohne in einer Dachwohnung. Mein Schlafzimmer zur Gartenseite hat nur eine Balkontür zur Lüftungsmöglichkeit. Nach vorn zur Straße kann ich nicht schlafen, zu laut und auch nur ein zur Küche offenes Zimmer dort.

    Beide Nachbarn, rechte und linke Whg. unter mir, sind starke Raucher. Die natürlich ihre Familie in der Wohnung nicht belästigen wollen.

    Der eine rauchte zu jeder Tag- und Nachtzeit – er geht nicht arbeiten und ist immer ausgeruht, somit geistert er manchmal die halbe Nacht am offenen Fenster unter meiner Balkontür herum und qualmt, manchmal meine ich, er ist schlaflos.

    Der andere steht regelmäßig um 5:30 auf seinem Balkon und der Qualm zieht ebenso an mein Bett. Ich kann gar nicht unterscheiden, wer es gerade ist.

    Mündliche und schriftliche Aufforderung, dieses wenigstens nicht nachts und in den arg frühen Morgenstunden (ich muss im 6:50 aufstehen, danach wäre es mir ja egal) zu unterlassen. Es nützt nichts. Einer ist ein Mieter, der andere ein Eigentümer.

    So geht das seit Monaten, jeden Morgen also spät. um 5:30 das Fenster schließen. Dann bin ich meist so sauer, dass ich nicht mehr einschlafen kann. Ich werde kirre, wenn ich ohne Frischluft schlafen muss, werde dazu aber gezwungen – in einer Eigentumswohnung.

    Super ist, wenn draußen ab 25 Grad sind und meine Whg. nicht mehr abkühlt nachts. Ich habe ganz schlimme Wochen zu diesen Zeiten erlebt und torkele übermüdet durch den Tag.

    Mich freut sehr, dass Rauchfreiheit auf dem Balkon zu den persönlichen Grundrechten eines Rauchers gehört, sich ohne Rücksicht auf Verluste genau diesen Bereich zum Quarzen auszusuchen, über dem zwei Nichtraucher wohnen (mein Sohn bekommt auch oft davon mit).

    Man könnte zur Straße hin rauchen, dort ist deren Küche und Bad – aber nein, es ist netter, ins Grüne zu schauen und die frische Luft um sich zu haben. Was schert mich Schlaf und Gesundheit eines Kindes und eines Nichtrauchers?!

    Leider ist es eine Eigentumswohnung und ich kann nicht mal eben wegziehen. So hatte ich mir das alles auch nichtvorgestellt – Sklave von zwei rücksichtslosen Rauchern.

    Hatte mir schon eine hässliche Bastmatte vor den Balkon seitlich montiert und dachte, vielleicht lässt das den Rauch darüberziehen. Funktioniert nicht. Jeden Morgen kreisen die Gedanken, was ich tun könnte, außer das Fenster zu schließen. Ich bin ratlos. Mein Leben könnte schöner sein, müsste ich das nicht ertragen.

    Hatte schon überlegt, ob ich mir einen Aschenbecher zur Desensibilisierung ins Schlafzimmer stelle – aber alter Rauch und frischer Qualm riechen ja auch unterschiedlich. Wäre dankbar über konstruktive Tipps.

    Antwort
    • 16. Mai 2016 um 10:59 Uhr
      Permalink

      Wenn die Nachbarn weiterhin so uneinsichtig und eklig rauchspeiende Ungeheuer sind, empfehle ich, Krach zu machen, irgend so ne Holzrätsche drehen oder ne Pfeife trillern. Ansonsten hilft nur ein Ventilator, der bei geschlossenen Fenstern Abhilfe schaffen kann. Alles Gute für Sie!

      Antwort
  • 7. September 2014 um 13:55 Uhr
    Permalink

    Bei uns wohnen unten zwei Leute,sie kommen aus Sachsen,und gehen arbens auf dem Balkon und Rauchen,der Qualm kommt bei uns ins Zimmer.Das gehört verboten.Wir wohnen im Hochhaus.

    Antwort
    • 14. Oktober 2014 um 22:43 Uhr
      Permalink

      Was hat das mit den neuen Bundesländern zutun ?
      Erst nachdenken, dann schreiben. Es geht um die Sache und nicht um die Herkunft.
      Woher kommen Sie denn ?

      Antwort
  • 31. August 2014 um 11:09 Uhr
    Permalink

    Meine Nachbarin raucht wie ein Schornstein und das bis in die späte Nacht hin nein. Das ich schwer herzkrank bin habe ich darunter sehr zu leiden.Wer weiss eine Antwort darauf.

    Antwort
    • 17. Januar 2015 um 0:44 Uhr
      Permalink

      Hallo Herr Priebe,
      kann ich lebhaft nachempfinden!
      Falls Sie in einer Mietwohnung wohnen, schauen Sie doch einmal in die Hausordnung; dort steht meist "Insbesondere bei schwerer Erkrankung ist besondere Rücksichtnahme geboten …" (zumindest steht dies so bei uns drin). Die Hausordnung ist Bestandteil des Mietvertrages – ein Nichteinhalten des Rücksichtnahmegebotes also quasi Vertragsbruch!
      Da Raucher sich über mögliche Konsequenzen ihres eigenen Handelns meist nicht bewußt sind (Kündigung!), helfen nur disziplinarische Maßnahmen (Geruchsprotokoll führen, Zeugen suchen, Nachbarn 1x ansprechen zwecks Kompromißlösung; anschließend Mediationsversuch; anschl. evtl. eben Mietminderung, auch Ordnungsamt informieren wg. Störung der Nachtruhe – durch Geruchsbelästigung nach 22 Uhr; sich mit anderen Nachbarn zusammentun, die sich ebenfalls belästigt fühlen; Beratung beim Rechtsanwalt – ohne Versicherung ca. 110,-€).
      Wie gesagt: Reden hilft meist nichts – einen Versuch muß man aber formhalber wagen; wenn die sich aber stur stellen, dann eben auch konsequent weitergehen und nicht länger mit Redeversuchen aufhalten!
      Es gibt auch Nichtraucherschutz-Verbände, die beraten und helfen können (Internet hilft beim Suchen).

      Antwort
  • 15. August 2014 um 21:00 Uhr
    Permalink

    Ich bin schwanger und wohne über mehreren Raucher-Wohnungen. Um mein ungeborenes Kind nicht zu gefährden, indem es von den Rauchern unter uns bereits im Mutterleib zu einem Passivraucher gemacht wird, verstecke ich mich tagsüber in einem anderen Zimmer, wenn einer der Nachbarn unter uns mal wieder raucht. Nachts rieche ich den Zigarettenrauch aber nicht, sodass dieselben uneinsichtigen Nachbarn beliebig oft mein Kind zu ihrem Passivraucher machen können. Es ist so schrecklich, dass der Gesetzgeber die Kinder (ob schon geboren oder noch im Mutterleib) vor dem passiven Tabakkonsum nicht schützt! Es wäre viel wichtiger als die Diäten der Abgeordneten zu erhöhen und hat sicherlich eine größere Priorität als die Einführung einer Pkw-Maut.

    Antwort
  • 14. August 2014 um 16:24 Uhr
    Permalink

    Ich finde es auch schrecklich, dass man seinen Balkon nicht nutzen kann, weil die netten Leute über mir rauchen und auch der Hausflur oft zugestänkert wird. Was ich jetzt super finde: die geplante rauchfreie Wohnanlage in Halle, obwohl jetzt die gleichen Leute, die früher immer lautstark verkündet haben, dass ein Rauchverbot in Kneipen absolut überflüssig sei, da sich kein Nichtraucher dort aufhalten müsse, sich jetzt fürchterlich diskriminiert vorkommen, weil sie gerade in diese Wohnung nicht einziehen dürfen, um ihre Mitmenschen vollzustänkern. Es müßte sehr viel mehr rauchfreie Mietwohnungen geben. Dann könnten die Nichtraucher aufatmen, und die Raucher könnten sich in ihren Wohnungen gegenseitig zuqualmen.

    Antwort
    • 8. September 2014 um 9:26 Uhr
      Permalink

      Rauchfreie Mietwohnungen? Das wäre mal prima! Allerdings wären auch solche Eigentumswohnungen toll…

      Antwort
    • 17. Januar 2015 um 0:51 Uhr
      Permalink

      Ich wäre vielmehr dafür, spezielle Raucher-Häuser zu organisieren, wo sich die Raucher untereinander gegenseitig vollstinken können! – Mal sehen, wie denen das gefallen würde … aber soweit ich weiß, mögen das die meisten Raucher ja selber nicht mal!!
      Warum sollten die passiven, Geschädigten umziehen müssen, obwohl sie gar nicht schuld sind an der Rauchbelästigung??
      Auch für Vermieter würde sich das Problem damit lediglich auf die Nachmieter verlagern – weil die Ursache ja nicht beseitigt wäre! – Wenn jemand umziehen muß, dann ja wohl derjenige, der unbedingt etwas tun will, was andere übelst belästigt und sogar gesundheitlich beeinträchtigt! Kein Mensch m u ß schließlich rauchen – aber Atemluft braucht jeder zum Überleben!!

      Antwort
  • 9. August 2014 um 21:10 Uhr
    Permalink

    Ich wohne auch "umzingelt" von drei Rauchern. Leider wohne ich in einer WG und habe nur das eine Zimmer. Kaum macht man die Balkontür auf und macht sich derweil ein Brot in der Küche ist die Bude vollgequalmt als wenn der Raucher auf dem eigenen Sofa saß. Leider bekommt man dann vor dem Schlafengehen den Geruch nicht mehr raus weil fleißig weiter an der Balkonfront gepafft wird und das Lüften ausfällt. Nachts wach ich dann gerne mit Halsschmerzen und brennenden Augen auf. Ich finde das kann nicht angehen.

    Überall gibt es Schutzgesetze um Nichtraucher zu schützen und das ist dann erlaubt. Wir sollten uns an den USA ein Beispiel nehmen. Dort ist das Rauchen mittlerweile an alle Plätzen verboten wo sich Menschen versammeln (Parks, Bushaltestellen, Fußgängerzonen)

    Antwort
  • 4. August 2014 um 22:46 Uhr
    Permalink

    Raucher gehören in eine Suchtklinik und nicht
    auf dem Balkon!!

    Antwort
    • 17. Januar 2015 um 1:03 Uhr
      Permalink

      Und Suchtklinik = Psychiatrie!!
      Oder warum sonst sind dort die meisten Patienten solch extreme Kettenraucher, wenn Rauchen nicht das Gehirn schädigen würde?
      Nikotin ist immerhin ein starkes Nervengift – wie Alkohol auch – und die Dauerbelastung eines Rauchers damit wirkt kaum anders als Dauersuff …!

      Antwort
  • 2. August 2014 um 7:32 Uhr
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    reiben Sie hier Ihren Kommentar …Genau das gleiche Situation haben wir in unsere Eigentumwohnung ! WIE UND WO KANNMAN HILFE HOLLEN??????

    Antwort
    • 8. September 2014 um 9:28 Uhr
      Permalink

      auch ich frage mich das seit Wochen, dieses Jahr ist es besonders schlimm

      Der Nichtraucher ist ein nörgelndes Tierchen in den Augen der Raucher. Da sicher auch die meisten Richter vor lauter Stress rauchen, gibt es wenig Chancen.

      Antwort
      • 17. Januar 2015 um 0:58 Uhr
        Permalink

        Was hat Rauchen denn mit Streß zu tun?!! Alles blöde Ausrede, um das eigene Rauchergewissen einzulullen und das Rauchen krampfhaft "gesellschaftsfähig" zu halten …
        Wer richtig Streß hat, hätte überhaupt gar keine Zeit zum Rauchen (Rauchen beansprucht täglich mehr als 3 Stunden reine Rauchzeit – beim Durchschnittsraucher mit 30 Zigaretten täglich!) – Also ich hätte diese Zeit nicht – und wenn, würde ich die mir sinnvoller und erholsamer gestalten!
        @Ihr NameElisa:
        Es gibt mehrere Nichtraucherschutz-Verbände, die einen beraten und helfen können (s. Internet)

        Antwort
  • 25. Juli 2014 um 8:50 Uhr
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    Ich wohne unter einem Kettenraucher, der in Rente ist und rund um die Uhr raucht. Schrecklich stinkendes Kraut, wahrscheinlich selbstgedreht. Je nachdem, woher der Wind weht, zieht der Rauch bei mir auf den Balkon. Lüften sehr schwierig, es muss immer jemand "Wache schieben" um die Türen zu schließen, damit der Rauch nicht ins Schlaf- oder Wohnzimmer zieht. Auch meiner Bitte, nicht vor 10 morgens auf dem Balkon zu rauchen, damit ich alles durchlüften lassen kann, wurde nicht entsprochen.
    Leider wird oft auch nachts geraucht, immer mal wieder aufstehen und seiner Sucht nachgeben.
    Es wird Zeit, dass endlich ein Urteil gesprochen wird, damit Nichtraucher besser geschützt werden.
    Sollen doch die Raucher in ihrer Wohnung rauchen!

    Antwort
  • 20. Juli 2014 um 12:00 Uhr
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    Wir haben ein junges Ehepaar als Nachbarn. (beide Kettenraucher!) Unter uns ein älterer Herr (ebenfalls Kettenraucher!) Auf der anderen Seite eine junge Frau (auch Raucher! Zum Glück aber wegen Schichtdienst selten zuhause) Über uns ein weiteres junges Ehepaar (auch beide Kettenraucher!) Jetzt bei den sommerlichen Temperaturen (bis zu 30° Grad, schwülwarm) haben diese Personen alle ihre Fenster offen und halten sich vorwiegend abends auf dem Balkon auf. Wenn wir auf unseren Balkon sitzen, werden wir von allen Seiten "zugequalmt". Wir sind ständig am husten. Wir sitzen auf dem Balkon mit Reizhusten, trändenden Augen..usw. Es ist einfach nicht auszuhalten. Um dem Gestank und dem Qualm zu entgehen flüchten wir dann bei dem schwülwarmen Wetter und bei den hohen sommerlichen Temperaturen wieder in unsere Wohnung. Wir müssen alle Türen und Fenster geschlossen halten. Nachts müssen wir mit geschlossenen Fenstern schlafen. Trotzdem kriecht der Zigarettenqualm durch die Fensterritzen und sammelt sich in der Wohnung. Es stinkt wie in einer "Räucherkammer!!" Wenn man nachts aufwacht, hat man manchmal Glück und kann luften.. weil die Raucher dann auch alle schlafen. (nachts um 3.00Uhr oder so) Morgens um 8.00 Uhr kann man schon wieder Pech haben. Wenn man morgens die Balkontür öffnet, um die stickige warme Luft rauszulassen und die "frische" kühle Luft herein zu lassen…dann passiert es oft, das schon wieder ein Raucher seiner Sucht nachgeht…und erneut stinkender Zigarettenqualm in die Wohnung zieht. Wenn man es noch schafft schnell genug die Balkontür wieder zu schließen…und bei uns das Fenster im Bad oder Küche zu kippen. Dann bekommt man (wenn man Glück hat!) wenigstens von der anderen Wohnungsseite etwas frische Luft. Wenn man kein Glück hat, bekommt man auch von dort stinkenden Zigarrettenqualm in die wohnung. (ich bin allergisch gegen Formaldehyd. Formaldehyd ist in Zigarrettenrauch) Atme ich Zigarrettenrauch ein, bekomme ich sofort ein Kratzen im Hals, trändende Augen und eine laufende Nase (chronischer allergischer Schnupfen) Ich versuche mich möglichst draußen außerhalb unserer Wohnung aufzuhalten. Aber überall begegnet man Rauchern, deren Rauch man ausgeliefert ist. Im Fahrstuhl ist oft alles vollgequalmt. (das Rauchen im Fahrstuhl ist verboten, aber das interessiert den Rauchern nicht!) Gehe ich aus der Haustür auf den Laubengang..riecht es dort ebenfalls nach stinkenden Zigarettenqualm, ebenso im Treppenhaus. An den Fenstern der rauchenden Nachbarn wurden im Frühjahr weiße Insektenschutzvorhänge angebracht. Die sind inzwischen mittelbraun von dem ganzen Tabakrauch. (beide Kettenraucher!) Es ist erschreckend wenn man das sieht. In meinem Bekannten – und Freundeskreis waren einige Raucher (alle Kettenraucher!) Einige noch jung ..alle sind inzwischen an Lungenkrebs verstorben. Ich kann nicht verstehen wie man sich das Rauchen "antun" kann. Aber das muß jeder selbst wissen. Als ich meine Wohnung gemietet habe, war es noch nicht so schlimm. Nur ein Raucher neben mir. Das war aber auszuhalten. Es blieb erträglich. Aber inzwischen werden wir von allen Seiten, durch alle Fenster "vollgequalmt". Lüften ist nicht mehr möglich. Auf dem Balkon sitzen auch nicht mehr möglich. Wenn man mal raus geht und merkt, auf dem Balkon ist herrlich frische Luft…dann kommt in den nächsten 5 min. immer wieder eine ekelhafte Zigarettenqualmwolke von irgendwo her..und man flüchtet wieder in seine Wohnung. Es müßte Wohnhäuser nur für Raucher und Wohnhäuser nur für Nichtraucher geben. Autoabgasen z.B. kann man ausweichen. Aber Rauchern kann ich nur bedingt ausweichen… beim Fahrstuhl kann ich immer noch die Treppe nehmen. Wenn das Treppenhaus nicht gerade mal wieder zugequalmt ist und man durch einen "blauen Qualmnebel " laufen muß. Es müßte viel mehr Schutz für Nichtraucher in ihren Wohnungen geben. Meine Wohnung ist nun mal kein Schneckenhaus, das ich auf dem Rücken habe, so das ich damit vor den Rauchern flüchten kann. Und in meiner Wohnung hab ich es nicht mit Autoabgasen zu tun…sondern mit stinkenden Zigarrettenqualm der meine Gesundtheit schädigt.

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  • 3. Juli 2014 um 14:18 Uhr
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    Schreiben Sie hier Ihren Kommentar ..Rauchen auf dem Balkon… vordergründig habe ich mich für meine Wohnung entschieden, da diese einen sehr großen Balkon aufweist. Da ich leider nicht im Besitz von Grundstücken bin, war dieser Punkt für meine Wahl ausschlaggebend und ich richtete mir diesen als meine grüne Oase ein. Ich litt zum damaligen Zeitpunkt unter einer sehr empfindlichen spastischen Lunge mit Asthma, habe mich deshalb hauptsächlich an der Luft aufgehalten sowie Fenster weit geöffnet. Joggen und Radfahren eingeschlossen. Aber dann zogen über und unter mir jeweils Raucher ein (3 bis 4 Personen) In Spitzenzeiten jeder pro halbe Stunde 5 Zigaretten Natürlich wird ebenbürtiger Besuch empfangen. Öffne ich die Balkontür, unerträglicher Gestank! Polen-Zigaretten oder selbst gestopftes Zeug!! Manchmal erwische ich eine Pause zum Lüften z-B. Morgens aber dann rieche ich es bis im Bad (letztes Zimmer der Wohnung) dann ist alles zu spät. Es ist un ..un…. unerträglich! Als ich einzog wohnten über und unter mir keine Raucher, bzw. unter mir 2- 3 Z.pro Tag. Diese Menge ertragen und vertrage ich. Aber mein derzeitiges Delemma, welches tatsächlich dem Delikt der Körperverletzung entspricht, muss ich hinnehmen?! Durch diesen ekelerregenden Mief musste ich mich bereits übergeben, gerade morgens um 5 oder 6 Uhr empfinde ich den Mief mehr als Frevel!! Da steht sie unter mir auf und Zigarette im Gesicht, die Anderen oben sind den ganzen Tag zu Hause und rauchen von füh bis spät. Ich kann den Balkon nicht nutzen, befinde mich nur auf der Flucht! Weshalb muss ich das erdulden? Ich muss mich hier erniedrigen lassen, ich habe keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen!! Ich belästige niemanden!
    Ich erwarte das in der deutschen Rechtsprechung mehr Gerechtigkeit gegenüber Opfern erfolgt! Ebenso das Rauchen an öffentlichen Plätzen sowie Gaststätten mit Freifläche verboten wird!. Es stinkt genauso ekelerregend wie in geschlossenen Räumen. Ist einmal schönes Wetter, habe ich die Wahl Freifläche oder Innenraum so muss ich mich leider, auf Grund der penetranten Rauchbelästigung von allen Seiten, für drin entscheiden. Ist das in Deutschland gewollt das Nichtraucher weniger Persönlichkeitsrechte haben als Raucher? Es erscheint in der Tat so! In den USA wurde der Schutz der Persönlichkeit von Nichtrauchern weit besser gesetzlich geregelt! Vielleicht kommen wir endlich auch und zwar sehr bald dahin??

    Antwort
    • 16. August 2014 um 10:36 Uhr
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      Ich bin auch am Ende. Wir haben eine Kettenraucherin schräg unter uns im Nachbarhaus wohnen. Sie raucht Tag und Nacht. Abends, wenn wir zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett gehen -raucht sie mindestens 5 Zigaretten -ich höre immer das Klicken des Feurzeugs und kurz danach steigt der Rauch bereits in unser Schlafzimmer. Unser Schlafzimmer riecht ständig nach rauch. Dann raucht sie wieder zwischen 1 und 2 Uhr morgens – dann zwischen 4 und 5 sogar bis6 Uhr und dann ab 8 Uhr wieder. Das geht seit drei Jahren so, als wir einzogen, Diesen Sommer ist ist besonders schlimm, vielleicht, weil ich deshalb schon seid 6 Wochen keine Nacht mehr richtig geschlafen habe und deswegen diese Nacht um 4 Uhr ins wohnzimmer geflüchtet bin und auf dem Sofa zwei Stunden gedöst habe, konnte drt auch nicht schlafen.. Ich weiß nicht mehr ein noch aus. Ein Versuch mit dieser Hexe zu reden ist gescheitert. Sie ließ mich garnicht ausreden und knallte die Tür vor meiner Nase zu. Laut Aussagen der Mitwohner in dem Haus ist sie ein besonders schwieriger Fall. Wir bezahlen fast 1600€ Warmmiete, das kannes wohl nicht sein, dass wir so etwas ertragen müssen. Auch ich/wi fühle mich in unseren Grundrechten und -bedürfnissen stark eingeschränkt und verletzt. Aus-/Wegzug ist auch keine Lösung – was erwartet uns in einer anderen Wohnung?? Hiiiiiilfe.

      Antwort
  • 29. Mai 2014 um 18:54 Uhr
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    iCH wohne seid 12 Jahren in einem Mietshaus es gab bisher keine Probleme mit den Mietern .Seid einem Monat sind neue Mieter eingezogen und starke Raucher .Mein Balkon ist direkt am Schlafzimmer und ich kann mein Fenster nicht mehr öffenen .Die neuen Mieter sind beide starke Raucher und es ist für mich unerträglich das ich diese raucherluft einatmen muss.bitte geben sie mir einen Rat was ich tun kann,ich bin 67 Jahre und habe eine Allergie der Atemwegen.Ihre H.Meisch

    Antwort
  • 1. Mai 2014 um 2:53 Uhr
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    Hier nochmals mein gelöschter Kommentar:

    GG Art. 1 Abs. 1:
    Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt.
    Die Belästigung durch Zigarettenrauch ist eine Rechtsverletzung anderer. Ich habe das Recht, eine rauchfreie Luft einzuatmen. Durch Zigarettenrauch, der in andere Wohnungen eindringt, werden die Bewohner in ihrem Wohlbefinden (Rauchgeruch) und in ihrer Gesundheit (Passivrauchen) beeinträchtigt.
    Die Möglichkeit zu rauchen bedeutet keine freie Entfaltung der Persönlichkeit. Rauchen ist eine Sucht. Der Raucher ist suchtkrank. Der Raucher kann nur für einen relativen kurzen Zeitraum sein Rauchbedürfnis zurückstellen oder unterdrücken. Mit dem wiederholten Griff zur Zigarette folgt er unwiderstehlich seiner physischen und psychischen Sucht. Je länger das Rauchen einer Zigarette zurückliegt, desto mehr machen sich beim Raucher Entzugserscheinungen bemerkbar, die den Griff zur nächsten Zigarette unwiderstehlich machen.
    Das Rauchverhalten ist demnach keine "freie Entfaltung der Persönlichkeit" und somit grundgesetzlich nicht geschützt. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb ein Nichtraucher Einschränkungen in Kauf zunehmen hat, damit ein Raucher seine Sucht ausleben kann.

    Antwort
    • 4. August 2014 um 22:29 Uhr
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      Ihren Ausführungen stimme ich uneingeschränkt zu.
      Wir Nichtraucher machen uns zu Komplizen der Raucher-Sucht,
      wenn wir uns nicht wehren und ihnen defensiv (verteidigend, d. h. Fenster schließen und wegrennen) verhalten. Ich sehe hier eine Toleranz überhaupt nicht ein.
      Denn, dann müßte ich auch Alkoholiker und Drogenabhängige, Schläger und Diebe tolerieren.
      ..

      Antwort
      • 10. August 2014 um 12:59 Uhr
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        Dem kann ich nur zustimmen. Mir geht es genauso und noch viel schlimmer. Wir haben hier einen Alkoholiker und Raucher. Habe auch ständig eine Qualmwolke auf den Balkon und wenn ich bei der Wärme den Balkon offen habe zieht der ganze Geruch rein. Nicht genug zweimal brannte man mir Löscher in den Sonnenschirm, Asche so wie Kippen liegen auf meinen Balkon und im Treppenhaus rum. Und das schlimme ist man kommt nicht weiter und dreht sich bei den Behörden im Kreis.

        Antwort
    • 8. September 2014 um 9:38 Uhr
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      …und wieder kann man nur sagen: Die Logik bestätigt voll und ganz den Ausführungen von Herrn Berger – und geändert wird wie in all den Jahren vorher auch nichts.

      Die Leute (=Politiker), die per Gesetzgebung etwas ändern könnten, hängen an den Zigarettensteuern, die Krankenkassenkosten für Raucher dürften somit niedriger sein – und werden ja ohnehin vom (Nichtraucher-)mitglied ebenso getragen. Und der Hauptgrund m. E.: Die rauchen größtenteils selbst – also wären sie ja dämlich, sich selbst in ihren Rechten einzuschränken.

      Antwort
  • 1. Mai 2014 um 2:49 Uhr
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    Mein Kommentar wurde gelöscht, augenscheinlich weil die Zensorin oder der Zensor Raucherin/Raucher ist.
    Raucher sind süchtig und bei der Beurteilung ihrer Sucht uneinsichtig. Die Kritik an der Rücksichtslosigkeit der Raucher hat mit Intoleranz überhaupt nichts zu tun. Der Nichtraucher wehrt sich lediglich gegen die durch das Rauchen hervorgerufenen Beeinträchtigungen.

    Antwort
  • 14. April 2014 um 0:08 Uhr
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    Muss mich über viele Raucherhasser schon sehr wundern?davon viele eine Scheinheilge Doppelmoral Hegen und Pflegen.,fahren doch viele mit dem Auto und verpesten die Umwelt,oder glauben die Damen und Herren das Wirklich nur saubere Luft aus ihren Auspuff heraus kommt,nur zur info für alle Moral Gesundheitsapostel,beim Benziner kommt mit unter das Gesunde BENZOL aus dem Auspuff,beim Diesel toller Feinstaub,ich werde fast jeden Tag genötigt wenn ich zum einkaufen gehe,muss ich den Gestank über mich ergehen ,lassen,wo eben auch viele Nichtraucher mit dem Autounterwegs sind,aber so bald um den Eigennutzen geht ist alles ok!,gelle liebe Raucherhasser

    Antwort
    • 31. Oktober 2014 um 13:50 Uhr
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      Sehr einfache Ansicht, allerdings so wie Sie es beschreiben, genauso will es jeder Nicht-Raucher. Es geht hier nicht um die Luftverschmutzung welche auch durch Raucher stattfindet welche keine anderen Menschen durch den direkten Rauch belästigen (das ist im übrigen Ihr Abgas Vergleich). Es geht um den direkten Rauch welcher ins Haus zieht, wenn ich meinen Wagen vor Ihr Fenster stelle und die Abgase ziehen den ganzen Tag in Ihre Wohnung, möchte ich Ihr Gesicht dabei sehen. So ein Unsinn mit der Doppelmoral hab ich selten gelesen…

      Antwort
    • 17. Mai 2016 um 0:39 Uhr
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      Meine Erfahrungen mit dem hohen Prozentsatz an rücksichtslosen, militanten Rauchern hat mich Raucher erst hassen gelehrt!
      Raucher, die fähig zur Rücksichtnahme sind, sind eben offenbar die große Ausnahme!
      Und diese sind mittlerweile ebenfalls sauer auf diejenigen Raucher, die deren Image so schlecht gemacht haben!
      Nehmt also mehr Rücksicht, und niemand hätte ein Problem mit euch!!

      Antwort
  • 12. April 2014 um 1:15 Uhr
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    da sieht man mal wieder wie spiessig und intolerant die nichtraucher sind und hier einen auf pseudo moralapostel machen .. fangt mal bei euch selber an und denkt mal nach wie ihr selbst die umwelt belastet, aber des ist dann okay oder?! kritisieren ja, kritik abkönnen nein und glei rumheulen!!
    aber vielleicht ist es ja auch der neid weil raucher eben einfach lockerer sind und schneller soziale kontakte knüpfen können. (Ausnahmen gibts natürlich in beiden Fällen)

    Antwort
    • 2. Mai 2014 um 18:01 Uhr
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      bin ich spießig und intolerant, wenn ich einfach diesen eklig stinkenden rauch nicht riechen und einatmen will????????? das hat überhaupt nichts mit moral zu tun!!! wenn ich z.b. im winter nach der arbeit nach hause komme und alles durchlüfte, will ich alles wieder zu machen , riecht die ganze wohnung nach rauch, und ich muss entweder frieren und noch länger lüften oder ich mach alles zu und habe diesen ekligen stinkenden rauchgeruch in meiner wohnung drin und muss das giftigee zeug auch noch einatmen!!! Direkt unter meinem balkon (küche vorm haus und wohnzi. hinterm haus) wird geraucht!

      Antwort
      • 10. Juli 2014 um 20:07 Uhr
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        wenns so schlimm wäre wie hier immer alle beschreiben dann hättet ihr euch schon längst an euren vermieter (mietminderung) oder an mieterschutzbund oder einen anwalt gewendet ..es wird gnadenlos übertrieben und natürlich kommt der rauch von allen ecken und betrifft auch nur euren balkon und eure wohnung und zufällig habt ihr noch asthma und blabla .. dummes geschwätz ist das!

        und noch n kleinen tip: sucht euch nächstes mal ne erdgeschosswohnung, da kann kein rauch von unten kommen aber dann habt ihr ja nix mehr zu meckern wo ihr euren frust rauslassen könnt.

        Antwort
        • 23. Juli 2014 um 10:29 Uhr
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          Diesen Kommentar finde ich ziemlich "armseelig". Gegenseitige Rücksichtnahme ist der Schlüssel. Leider sind 99% der Raucher absolute Egomanen. Bischhen Flexibilität und die Nichtraucher haben nix mehr zu meckern. Eure Kettenraucherin die jetzt an einem anderen Fenster raucht, wo es niemanden stört.

          Antwort
    • 4. August 2014 um 22:35 Uhr
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      Man sollte auch bedenken, daß ein Suchtkranker Mega-Persönlichkeitsprobleme hat. Ein Irrtum, daß er Kontakte
      knüpfen kann – genau das kann er nicht. Er braucht seinen
      "Schnuller", um von sich selbst abzulenken. Jede Antwort kann er durch einen Zug an der Zigarette hinauszögern oder ganz verweigern, ohne daß es sofort auffällt. Ich habe aufrichtiges Mitleid mit diesen armen Süchtigen, die zu feige sind, sich eine entsprechende Therapie zu suchen. Lieber sterben sie früher – oder lassen andere sich krank ärgern über sie.

      Antwort
    • 17. Mai 2016 um 0:44 Uhr
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      Na, denn:
      dann stinken wir Euch auch jahrelang mehrmals stündlich, Tag und Nacht zu mit allen möglichen Gerüchen: Mülleimer, alte Biotonne, Gammelfleisch und -fisch, pfundweise Parfüm usw. usf., bis Ihr ebenfalls keine Lust mehr auf Wohnen, Lüften oder gar Balkon benutzen habt – – – und werfen Euch dann ebenfalls Intoleranz vor!
      Na, merkt ihr was??!

      Antwort
  • 8. April 2014 um 21:38 Uhr
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    verbietet dann auch das Autofahren, alle Fabriken, die Feinstaub in die Umwelt blasen usw. An einer stark befahrenen Straße muss ich auch Abgase einatmen, wenn ich sie überqueren möchte. Aber dass ist ja in Ordnung … Lobby Status. Viel Spaß beim Klagen.

    Antwort
    • 4. Juli 2014 um 10:05 Uhr
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      Geh sterben,was für dumme Argumente…

      Antwort
  • 3. April 2014 um 12:35 Uhr
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    ! Eine Mietwohnung bedeutet Kompromisse solange euch der Nachbar nicht den Rauch ins Fenster bläst oder direkt darunter sitzt ist es wirklich lächerlich . Ihr spinnt ! Kinderlärm ist auch anstrengend und wenn ihr den ganzen Tag zuhause sitzt seid ihr vermutlich auch arbeitslos oder euch ist schlichtweg nur langweilig denn sonst kommt man nicht auf so hirnrissige Ideen.

    Antwort
    • 26. Juni 2014 um 20:50 Uhr
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      Kompromisse nur für Nichtraucher? – Nein! Gleiches Recht für ALLE! – Schauen wir einmal auf den Rechtsgrundsatz: "Die Freiheit des einen endet dort, wo die des anderen beginnt!" – Genauso wie Lärm aus der Nachbarwohnung geahndet wird, werden zunehmend auch andere kritische Belästigungen geahndet (Zigarettenrauch, Grillrauch). Vereinzelt findet man noch einseitig raucherfreundliches Verhalten von selbst rauchenden Entscheidern, doch glücklicherweise normalisiert sich dass zunehmend.

      Antwort
  • 30. März 2014 um 19:22 Uhr
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    Ich bin schwanger, 5Jahre lang mussten wir immer Fenster in unseren Eigentumswohnung zuhaben, da unter uns arbeitslose Kettenraucher und Alkoholiker Mieterpaar jede 1/2-1 Stunde in ihrem Garten geraucht hat. Seit 2Monaten rauchen die jetzt Elektrozigaretten, da mit 50 Jahren die jetzt kaum Luft bei zerstörter Lunge haben. Seit die wissen , dass ich Kind erwarte haben die aus Rache wieder angefangen unter unseren Schlafzimmer echte Zigaretten zu rauchen….So war es mit Traum von Eigenheim und Kinder….Liebe Raucher stecken sie bitte ihre Zigaretten umgekehrt in den Mund und seien Sie glücklich, lassen sie bitte normale Menschen mit sozialer Erziehung auch ihren Glück haben und den Richter wünsche ich, das deren eigene Kinder auch durch dieses "Hinnehmen" jahrelang "glücklich werden……

    Antwort
  • 18. März 2014 um 1:51 Uhr
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    Aus Kneipen kann man flüchten – aus der eigenen Wohnung nicht wirklich! Hier ist ein rechtsfreier Raum entstanden für Faustrecht-Mentalitäten …!
    Geruchsbelästigung ist zu unterlassen, soweit es sich um harmlose Gerüche handelt (Küchengerüche, Grillgerüche, Biersud-Geruch etc.) – aber Tabakrauchbelästigung in den eigenen 4 Wänden ist noch immer nicht geregelt??
    Stimme darin zu: hierbei handelt es sich nicht nur um bloße Geruchsbelästigung, sondern um echte Körperverletzung, weil atemwegsreizend, krebserregend und mit zahlreichen Suchtstoffen angereichert – und die Raucher fordern Toleranz??? Offenbar den Knall nicht gehört, was?!!
    Toleranz gegenüber derart rücksichtsloses Verhalten zu üben, wäre ja wohl das Falscheste, was man tun kann!!
    Keiner kann mich zwingen, das Zugequalmtwerden gut zu finden!!
    Hoffe, die Richter beginnen allmählich zu begreifen, daß es sich hierbei nicht mehr um bloße Kavaliersdelikte handelt!!
    Raucher können gerne in reinen Raucherhäusern wohnen – und sich dort gegenseitig zustinken – wetten, die ertragen dann den Gestank ihrer Nachbarn in der eigenen Wohnung ebensowenig?? !- Aber erst hier groß tönen, gelle?!!

    Antwort
  • 9. März 2014 um 20:37 Uhr
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    Da Gespräche mit Süchtigen sind kaum möglich.

    Interessiert mich, ob weitere Klagen laufen gegen die Rauchbelästigung von Nachbaren?

    Gibt es Chance auf eine andere Rechtssprechung?

    Antwort
    • 18. März 2014 um 22:00 Uhr
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      Bei mir geht`s demnächst auch vor Gericht – wie bereits erwähnt worden: mit Suchtkranken kann man nicht vernünftig reden!
      Habe daher mittlerweile selber auch keine Lust mehr auf irgendwelche faulen Kompromisse, unter denen ich dann genauso leiden muß wie die Verursacher (Lüftungszeiten, etc.) – und hoffe, daß der Opferschutz dann mehr zählt als der Täterschutz …!
      Wünsche viel Glück auch all meinen Leidensgenossen!

      Antwort
      • 20. März 2014 um 8:00 Uhr
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        @Fairplayerin
        Ich hoffe Sie haben mehr Glück vor Gericht.

        @ alle
        Besteht langfristig Erfolg auf gesetzliche Veränderung? Was getan werden, um zu erreichen?

        Antwort
  • 23. Februar 2014 um 0:16 Uhr
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    Also ich rauche jede Nacht mindestes eine Zigarette zwangsweise passiv mit…und werde speziell in wärmeren Zeiten auch mit weiteren Zigaretten geweckt (wärmer bedeutet hier ab 7°C in etwa) TROTZ der GESCHLOSSENEN Fenster! Wie wäre eine Einigung zur Nutzung bestimmter Zeiten für Balkone??? Na`dann könnten wenigstens die Mieter mit den nicht-verzogenen, dichten Fenstern präventiv gegen Krebs vorgehen!

    Antwort
  • 23. Dezember 2013 um 9:41 Uhr
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    Hallo Faxi, solange Ihre Persönlichkeitsrechte darauf hinauslaufen andere zu schädigen und deren Persönlichkeitsrechte zu ignorieren handelt es sich dabei um böswilligen Egoismus. Die Glorifizierung von Rauchern in eigener Sache sucht nur nach Argumenten, die das eigene Suchtverhalten rechtfertigen sollen

    Antwort
  • 23. Dezember 2013 um 9:32 Uhr
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    Das Recht des Rauchers auf Schädigung seiner nichtrauchenden Nachbarn ist m.E. durch das Recht auf körperliche Unversehrtheit jedes Mitbürgers nicht gegeben. Dies sollte sich die Gerichte vor Augen halten, die Kompromisse mit der Gesundheit von Schutzbefohlenen inszenieren.

    Antwort
    • 15. März 2014 um 7:55 Uhr
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      Dann müsste man auch Autos verbieten, also ich Rauche seit 4 Jahren nicht mehr… aber Ihr spinnt doch !

      Antwort
    • 20. März 2014 um 8:03 Uhr
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      Und wieso entscheiden Gerichte anders?
      Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich würde ein Rauchverbot, wenn Nachbaren sich davon belästigt fühlen, sehr begrüssen. Nur leider gibt es gesetzlich kein Möglichkeit dies z.Z. zu erreichen.

      Antwort
  • 27. November 2013 um 16:37 Uhr
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    schafft doch noch Schilder an für Raucher z.B. in der Art wie

    "Hunde müssen draussen bleiben" oder wie früher "schwarze müssen draussen bleiben"

    Nicht jede Raucherwohnung ist zwangsläufig dreckig und auch Raucher sind MENSCHEN mit PERSÖNLICHKEITSRECHTEN.
    Der Alkoholiker darf in seiner Wohnung/Nachbarschaft Flaschen horten, täglich rund um die Uhr trinken/saufen mit dem meist dazugehörigem Lärm, darüber wird kein Wort verloren. Achja….Alkoholismus ist ja eine schwere Krankheit.
    Wir sind auch Raucher, morgens zum Kaffee in der Küche, sonst Terrasse, aber man stellt sich vor, ALLE unsere nichtrauchenden Freunde/Bekannte bewundern immer wieder, dass wir KEINE GELBEN WÄNDE und KEINEN GESTANK in der Wohnung haben.
    Was nun?? liebe Nichtraucher

    Antwort
    • 17. Dezember 2013 um 12:33 Uhr
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      Lieber Faxi, Sie müssen entweder sehr jung und ohne Kinder sein, oder ein typisches Beispiel für einen selbstsüchtigen egoistisch-ignoranten Unmenschen. Die Idee war damals nämlich, dass wir in der Höhle gelebt haben, um zu überleben und das alle gemeinsam. Diese Indiidualitätskrankheit zeigt unsere retrograde Entwicklung. Wir werden unfähig in Frieden miteinander zu leben. Der Leisere muss Klappe halten lernen, damit der Lautere grölen darf. Schließlich geht es ja um Selbsterwirklichung. Ich habe auch mal geraucht und weiß wie wenig weitsichtig man ist wenn es umm Nächstenliebe geht. Und wie sehr einer stinkt merkt der ja nicht solange er sich nicht wäscht. Wie soll man an einen stinkenden Menschen im engen urbanen Leben vorbeiriechen? Geschweige denn die gesundheitliche Komponente. Selbstmord auf lange Zeit ist Privatsache! Oder ist es in Ordnung, wenn jemand sich umbringt und dabei zig Menschen mit inn den Tod reißt???
      Die Gefäßchirurgen kennen fast nur Raucherpatienten.
      Diese Einstellung können wir uns in einer enger werdenden Zeit nich mehr leisten, solch eine unziiliesierte Haltung gehört bestraft und weggeschlossen. Da trete ich liebe in Hundescheiße, als solch ungebildeten Raucher zu akzeptieren.
      Vielleicht sollte Mann auch keine großen Worte mehr machen, sondern primitiv, wie es scheinbar die Lage erfordert mit purer Gewalt reagieren, wenn der Raucher solche Erkenntnisresistenz zeigt. Einfach mal ins die Fresse hauen!

      Antwort
    • 17. Dezember 2013 um 13:12 Uhr
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      Nachtrag:
      Wenn wir unsere Kinder bei brütender Hitze im Sinne der Aufsichtspflicht zu hause lassen müssen, während Haushalt gemacht werden muss, und niemand das Fenster öffnen kann, weil dort das nächste Gift wartet, möchte ich gerne mal von einem dieser Raucher hören, was wäre für sie eine vergleichbare Einschränkung ihrer Lebensqualität???
      Einfach mal darüber nachdenken!
      Es hat ja nicht jeder die Mittel auf ein Eigenheim auf dem Land zurückzugreifen.

      Antwort
  • 25. August 2013 um 17:20 Uhr
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    Unsere Nachbarn wohnen zu zehnt in einer grosen Wohnung und rauchen alle auf dem Balkon. Das Kinderzimmer unsere kleinen Tochter liegt grade mal 1-2 Meter von deren Balkon entfernt und hat nur in diese Richtung Fenster. Wir können das Zimmer kaum lüften, weil durchgehend Rauch zu uns weht. Unser Kind hat Asthma und massiv Pseudo- Krupp und wir können uns in den eigenen vier Wänden nicht vor der Tabaksucht Fremder schützen. Auch wenn unsere drei Kinder im Garten spielen, kriegen sie diese Gifte ab. Und wenn wir auf der Terasse essen wollen, müssen wir auch damit leben. Warum müssen wir alle darunter leiden, dass andere süchtig sind? Das schränkt unsere Lebensqualität massiv ein! Mehr Nichtraucherschutz, UND ZWAR SOFORT!

    Antwort
  • 24. August 2013 um 10:43 Uhr
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    Seit drei Wochen wohnen neue Mieter in der über mir liegenden Wohnung. Beide sind Kettenraucher u. der Zigarettengestank zieht in meine Loggia und Wohnzimmer. Habe immer Fenster u. Tür für frische Luft auf, was jetzt nicht mehr möglich ist. Selbst ein Fenster um die Hausecke kann nicht geöffnet werden Ohne Zigarettengestank der von oben kommt. Wohne hier seit 47 Jahren, habe aber soetwas nicht kennengelernt. Selbst bin ich Allergiger und muß sofort nach Zigarettenqualm die loggia verlassen und meine Wohnzimmertür schließen.
    Habe ich kein Recht meinen Freisitz in den schönen tagen zu nutzen?

    Antwort
  • 20. August 2013 um 20:07 Uhr
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    Es geht um 2 Sachen : eine Belästigung durch den Rauch und ganz wichtig die Verteilung von giftigen Stoffen. Deshalb muss es ein Nichtraucher-Schutz-Gesetz geben, das verbietet, auf Balkon zu rauchen oder Gefährdung von Nachbarn durch das Rauchen zu vermeiden. Es geht nicht um das Rauchen im allgemeinen zu verbieten.

    Die Raucher behaupten immer, dass sie im ihrem Grundrecht eingeschränkt zu werden, ohne einsehen zu wollen, dass sie durch das Rauchen die Gesundheit andere ruinieren oder gefährden. Das ist einfach egoistisch und rücksichtlos. Besonders, wenn sie ihre eigene Wohnung nicht durchqualmen wollen!!!

    Ich finde, es ist schade, dass es in Deutschland erst jetzt schrittweise ein Rauchverbot in der öffentliche Einrichtung gibt. Das ist einfach sehr spät.

    Wenn Raucher unbedingt rauchen wollen, sollen sie doch zu einem Ort gehen oder in einem geschlossenen Raum es tun, ohne die andere zu belästigen. Sie können dann ihre eigene Gesundheit ruinieren, ohne die andere oder Nichtraucher zu gefährden.

    Antwort
  • 18. August 2013 um 17:21 Uhr
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    Ich habe eine chronische Lungenerkrankung und Zigarettenrauch ist Gift für meine Lungen.
    Wohne jetzt seit 12 Jahren hier und meine neuen Nachbarn rauchen,wenn die auf dem Balkon rauche zieht der Qualm zu mir rüber
    das finde ich auch nicht gut
    bin jetzt am überlegen aus zu ziehen

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  • 8. August 2013 um 18:52 Uhr
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    Gott sei dank, wohne ich im Dachgeschoß, was jeden Versuch einer begründeten Geruchsbelästigung, meiner Untermieter, als absurdum klassifiziert.

    Aber vielleicht, sollte ich mal eine Beschwerde an meinen Vermieter richten, das die PAK belästigungen der Freizeitgriller und Tiefgaragenbenutzer unter mir, meine Gesundheit derart beeinträchtigen, das eine Kündigung "ersatzweise Mietminderung von 80%" Wissenschaftlich durchaus gerechtfertigt ist.

    ;-)))

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  • 8. August 2013 um 18:36 Uhr
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    Ja Ihr habt vollkommen recht, ich empfinde Rauch und Geruchsbelästigung, auch als Gesundheitsgefährdent, vor allem beim Radfahren und meinen Spaziergängen, mit Bello.

    Permanente Geruchsbelästigung durch Abgaswolken und extreme Gesundheitsgefährdung durch Benzolbelastungen, vom Kohlenmonoxyd durch Feierabend Freizeitgriller auf dem Balkon ganz zu schweigen. Und von wem verursacht, von Nichtrauchenden Verkehrsteilnehmer (das ist die Mehrheit), die für den kleinsten Weg die Spritschleuder anschmeißen, denen aber bei Zigarrettenqualm die Warnlampe angeht.

    Leute, lasst sie uns doch das Rauchen vermiesen, sobald es keine Raucher mehr gibt, gibt es auch keine Un/Schuldigen mehr, die für die meisten Gesundheitsschäden die man den Rauchern als Verlegenheitsursache ankreidet "nicht" herhalten müssen.

    Dann hört auch mal dieser wissenschaftlich begründete Versuch von medizinischem Unsinn der Industrie auf, das Rauchen geeignet ist jede Krankeit auszulösen, aber gleichzeitig eine 10fach überhöhte chronische Luftverschmutzung in Umwelt und an Arbeitsplätzen, kaum bis gar nicht dazu geeignet ist, die vermehrte Anzahl aufgekommener Krankheiten, der letzten 50 Jahre, zu begründen.

    Wer seine Meinung, über die Ansichten anderer postuliert, wird mit der eigenen Erkenntnis gestraft.

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  • 2. August 2013 um 11:31 Uhr
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    Ich finde es einfach rücksichtslos im Rahmen eines nachbarschaftlichen Wohnens, wenn der Raucher sich in seiner Freiheit eingeschränkt fühlt, weil mich als Nichtraucher der Gestank des Nachbarn auf den Magen schlägt. Mit welcher Berechtigung muss ich mir das gefallen lassen?
    Ich rauche aus gutem Grund nicht! Und möchte deshalb auch nicht von den Anderen belästigt werden. Auf die Raucher sollen wir Nichtraucher Rücksicht nehmen, aber umgekehrt ist das ganz und gar nicht so!
    Schade

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  • 1. August 2013 um 9:57 Uhr
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    Also, ich wäre die Erste, die in ein rauchfreies Haus ziehen würde! Unser Schlafzimmerfenster grenzt auch direkt an die Balkone des Nachbarhauses. Und da herrscht dann Qualmerei im Wechsel, was gerade bei diesen Temperaturen für uns ein Graus ist. „Leider“ schlägt mir der Gestank dermaßen auf den Magen…naja, aber damit muss ich wohl leben! Es stört mich aber sehr, in jedem Bereich. Wie im letzten Urlaub, am Meer hätte ich mal gern die frische Luft eingeatmet, was ebenfalls nicht möglich ist. Allerdings finde ich es von den Rauchern unerhört auf Ihr Recht zu pochen, in der freien Natur zu rauchen, wenn die Umwelt nur noch aus Zigarettenkippen besteht! Dafür habe ich kein Verständnis! Das ist aber ein anderes Thema!

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  • 30. Juli 2013 um 20:47 Uhr
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    Was wollt Ihr uns Rauchern denn noch alles verbieten???Jetzt nehmen wir schon in Kneipen und Restaurants Rücksicht, fühlen uns sowieso schon teilweise wie die letzten Aussenseiter der Gesellschaft…Und jetzt darf man nicht mal mehr in den (eigenen) vier Wänden oder auf dem Balkon rauchen? Vielleicht kommt es noch dass es eines Tages Nichtraucher – und Rauchermietshäuser gibt. Dafür wäre ich, denn soviel Intoleranz kann eben nur von Nichtrauchern kommen….Ach ja, und die Abgase von draussen die nach drinnen drinnen drängt…Vielleicht zieht ihr am besten in die Pampa wo die nächste befahrene Strasse ein paar Kilometer weit entfernt ist….Sorry wenn ich hier einigen Nichtrauchern zu Nahe trete, aber irgendwo hört auch das Verständnis von uns Rauchern auf….

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    • 19. August 2013 um 0:02 Uhr
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      nur weil sie als Raucherin ihre sucht nicht zugeben und vielleicht was dagegen unternehmen müssen wir Nichtraucher und lungenkranke darunter leidem?! wie ist das gefühl, wenn sie sich vorstellen mal an Lungenkrebs dahinzusiechen?
      dann wäre iich auch dafür, wenn ein raucher krebs bekommt dass die kasse das nicht übernimmt.die ruinieren sich ihre Gesundheit ja selbst.

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  • 28. Juli 2013 um 12:28 Uhr
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    Seltsam, damit sie ihre eigenen Wohnung nicht vollstinken gehen Raucher auf den Balkon zum Rauchen. Die Nachbarwohnung darf ja vollgestunken werden -> Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Ich leide unter COPD und muss mich 24h – in Worten 24 Stunden – am Tage räuchern lassen. Was nützt mir ein Umzug? Woher weiß ich vorher ob es in einer neuen Wohnung besser wird.
    Auch Passivrauchen ist schädlich und müsste unterbunden werden, wo ein betroffener nicht ausweichen kann. Nur zur Info: Eine Hausgemeinschaft kann zwar das Rauchen im Treppenhaus (kurze Belästigung) verbieten aber nicht das Rauchen auf dem Balkon.
    Werner
    P.S. Danke für die Informative Webseite

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  • 4. Juni 2013 um 7:25 Uhr
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    Was ich für Unsinn halte.
    Die Einen rauchen
    Die Anderen deodorieren oder parfümieren sich
    die Nächsten kochen gern Kohl – Andere mit Knoblauch ..
    Es handelt sich um: Gerüche!
    Eh ja und?
    Ist Jemand so emfindlich das der vom Balkon nach oben
    ziehende Rauch die Leute oben stört …
    dann müssen sie auf den Balkon zu gegebener Zeit verzichten
    oder umziehen – wie z.B. diese Leute …
    die aus den "neuen deutschen Ländern" am Alpenrand
    in einen Luftkurort gezogen sind – wo die Mietpartei unter
    ihnen in ihrem Wohnzimmer bei geschlossenen Fenstern und geschlossenen Fensterläden/Rolladen rauchte – was zur Folge haben sollte das die Leute oben in ihren Schlafzimmern auf der anderen Hausseite nicht schlafen konnten. – Sie zogen dann um – nach Sylt!

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    • 29. Juli 2013 um 5:15 Uhr
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      Wohl noch nie erlebt, wie "schön" es sein kann, wenn von acht mietsparteien einen sieben zuräuchern. Da die Räucher bewusst die Gesundheit ihres Nachbarn schädigen erübrigt sich jeder Kommentar.

      Später soll dann noch die Allgemeinheit die Kosten tragen, damit die Raucher wieder gesund werden. Da diese sich bewusst für dieses Laster entschieden hatten sollten sie ihre Kosten selber tragen und ihre Nachbarn entschädigen.

      Wenn der Mieter zu recht die Miete kürzt, so kann und wird sich der Vermieter an den Verursacher wenden und keinen Schaden erleiden.

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    • 10. August 2013 um 19:05 Uhr
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      Nein es handelt sich nicht um Gerüche. Rauch ist kein Geruch, es sind Partikel!

      Dass im Artikel bzw. von Gerichten Drogensucht als Persönlichkeitsrecht dargestellt wird, finde ich etwas daneben.

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  • 4. Juni 2013 um 6:55 Uhr
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    Kaufen oder mieten Sie sich ein freistehendes Haus mit großem Grundstück – oder mieten Sie sich eine Wohnung in einem
    Nichtraucherhaus
    mit Bewohnern nicht aus dieser oder jener Nation
    mit Vulgär/Fäkaliensprache.

    Antwort
  • 2. Juni 2013 um 12:41 Uhr
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    Es ist einfach eine abs. Perversion das da nicht vernünftig eingegriffen wird.
    Wir haben auch solch ein Massives Problem wir werden sogar von 4 Balkonen eingenebelt , keine Ahnung was die Polen unter uns da Qualmen oder Kiffen oder Scheisse Rauchen das Stinkt das könnt Ihr Euch nicht vorstellen . .
    An die Schriftlichen Aushänge der Lüftungsperioden können wir uns nicht ansatzweise halten .
    Und da Passive Rauchen meiner Kinder ist ja auch uninterressant .
    Da der Balkon ja zur Mietsache gehört muss dieser dann auch Rausgerechnet werden da er ja nicht Nutzbar ist !
    Für mich Persönlich erübrigt sich überhaupt solch eine Diskussion darüber .
    In Kneipen darf mann nicht mehr Rauchen ?
    Aber vor Scvhulen Kindergärten und Sporthallen da darf Gequalmt werden das die Sportler und andere schon ganz Grün sind im Gesichjt .
    Boa ! Ekelhaft .
    Schafft es ganz ab die Perverse Qualmerei .
    Komisch finde ich auch das es Öffentlich nicht ganz Verboten wird ?????
    in anderen Ländern darf man es unter Geld Strafe auch nicht und schon gar nicht in der unmittelbaren Nähe eines Kindes .

    Antwort
    • 4. Juni 2013 um 7:33 Uhr
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      Und gibt es keinen Balkon dann stört es wenn die Leute
      bei geöffneten Fenstern rauchen – und dann auch wenn sie
      in ihrer Wohnung bei geschlossenen Fenstern rauchen –
      denn dann zieht der Qualm durch die Ritzen ins Treppenhaus.
      WER SEINE UMGEBUNG NICHT RIECHEN oder sonstwie
      ausstehen kann …
      der sollte sich was anderes suchen.
      Was teuer werden kann bei chronischer Streitsucht.

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      • 1. Mai 2014 um 2:56 Uhr
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        Eine abartige Sichtweise.

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