Schufa12.03.2024

Was ist der Unterschied zwischen negativen und positiven Einträgen bei der Schufa?

Lesen Sie hier, inwieweit die Schufa zwischen positiven und negativen Einträgen unterscheidet.

Die Schufa sammelt und speichert Unmengen von Daten. Dies tut sie nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Unternehmen. Mit Hilfe dieser Daten bewertet die Schufa für Unternehmen die Bonität ihrer Kunden (Lesen Sie hier mehr zu dem Thema: Was ist und macht die Schufa?). Die Schufa verwendet in diesem Zusammenhang neben positive auch negative Einträge. Aber um was genau handelt es sich dabei?

Was ist der Unterschied zwischen negativen und positiven Einträgen bei der Schufa?

Die positiven Einträge bei der Schufa geben nur wieder, dass bzw. inwiefern eine bestimmte Person im Wirtschaftsleben teilnimmt (an dieser Stelle ein Hinweis auf den Text von Rechtsanwalt Wrase: Übermittlung von Positivdaten an die Schufa ist rechtswidrig). So werden Daten über bestehende Kredite, Bankkonten oder Mobilfunkverträge abgespeichert. Diese Einträge sind solange „positiv“, bis es zu Zahlungsschwierigkeiten kommt. Kommt es nämlich zu Zahlungsverzögerungen oder gar Zahlungsausfällen kann dies einen negativen Schufa-Eintrag nach sich ziehen. Die negativen Einträge geben damit Probleme beim Zahlungsverhalten wieder.
Wie die Schufa an ihre positiven oder negativen Daten gelangt, können sie hier nachlesen: Welche Daten speichert die Schufa und woher kommen die Daten?
Lesen Sie zudem mehr zum Thema „Schufa“ hier:

Quelle:refrago(rb)
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